OTTO III VON OCHSENSTEIN

OTTO III VON OCHSENSTEIN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name OTTO III VON OCHSENSTEIN

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt vor 1209 [2]
Tod zu einem Zeitpunkt zwischen 1289 und 1290 [3] [4]
Heirat nach 1241 [5] [6]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

NN
Heirat Ehepartner Kinder
nach 1241
Kunigunde VON HABSBURG

Notizen zu dieser Person

Chapter 7. HERREN von OCHSENSTEIN
1. OTTO [III] von Ochsenstein (-[26 Sep 1289/Mar 1290). m as her second husband, KUNIGUNDE von Habsburg, widow of HEINRICH Graf von Küssaberg, daughter of ALBRECHT IV "der Weise" Graf von Habsburg & his wife Heilwig von Kiburg. The Chronicon Colmarense records that "filia una [comitis Alberti de Habispurch]" married "comiti de Cussaperch"[426]. The Alberti Argentinensis Chronicon records that “comes de Kussenberg” married “sororem...Rudolfi” and that after he died childless she married “Ottoni de Ochsenstein” from whom “domini de Ochsenstein et Strasberg” descend[427]. The Annales Colmarienses record that "dominus de Ochssinstein, filius sororis Ruodolphi regis" removed "scultetum Columbariensem Syfridum" in 1281[428]. Otto [III] & his wife had children:
a) OTTO [IV] von Ochsenstein (-killed in battle near Göllheim 2 Jul 1298). m (before 24 Jun 1279) KUNIGUNDE von Lichtenberg, daughter of HEINRICH [II] von Lichtenberg & his wife --- (-after 1310). Otto [IV] & his wife had children:
i) OTTO [V] von Ochsenstein (-19 Oct 1327, bur Abtei Neuburg bei Hagenau). m (before 24 Nov 1299) HERZELANDE de Ferrette, daughter of THIEBAUD [I] Comte de Ferrette [Pfirt] & his wife Katharina von Klingen (-3 Apr 1317, bur Abtei Neuburg bei Hagenau). The Chronicle of Matthias Nueweburgensis records that "Theobaldum comitem Ferretarum…filiam" married "Ottoni de Ohsenstein"[429].
http://fmg.ac/Projects/MedLands/ALSACE.htm#_Toc390537951
..........

Otton III, fils d'Otton II, épouse Cunégonde de Habsbourg en 1273,
sœur de Rodolphe de Habsbourg, couronné empereur du Saint-Empire
romain germanique en 1273/4. La maison d'Ochsenstein gagne donc une
grande influence et le château devient le centre d'une grande seigneurie
comprenant notamment Marlenheim et Barr (1321).
fr.wikipedia.org
...........

1262 in der Schlacht bei Hausbergen
1265 Siegel auf Urkunde: 2 silberne Balken im rothem Felde
1278 erhaelt das Dorf Hochfelden
1280 Landvogt ueber den Breisgau und im Elsasse
1284 Zerstoerung der Burg Ochsenstein
1289 erhaelt die Burg Landeck
(Lehmann, S. 11, 17)
..........

dans une lettre écrite m vigïlia b. Johannis Baptiste (23 juin) 1265,
l’évêque Henri de Geroldseck traite le doyen de la cathédrale, Berthold
d’Ochsenstein, de consanguineus*. Quoi qu’il en soit de cette parenté,
les deux familles étaient en discussion; et, au commencement de l’année
1265, le vertueux prélat qui occupait le siège épiscopal de Strasbourg, dé-
termina Conrad d’Ochsenstein, son frère Othon et les fils de leur autre
frère, d’une part, Symon de Geroldseck et Bourcard fils de son frère,
d’autre part, à remettre le jugement du litige à quatre arbitres : Conrad-
Werner von Hattstat, l’aîné, et le vidame Otto von Mcirley, pour les
Geroldseck, Cuno von Bercheim, et Dieterich von Baldenburn, pour les
Ochsenstein *.
Bulletin de la Société pour la Conservation des Monuments Historiques d'Alsace - 2.Sér. 7.1869 (1870)
............

Otto der dritt/ lebt Anno 1267. hett zum Weib Koenig Rudolffs von Hapspurg Schwester.
(Hertzog, Chron. Alsat., S. 56)
..........

Der Ochsenstein'sche Hof war eine „curia claustralis" des
Domstifts. Von der Mitte des 13. Jahrh. bis gegen Mitte des 14. Jahrb.
war er die ständige Pfrundwohnung der zahlreichen Domherrn aus dem
Hause der Ochsensteiner. Es ist das heutige Stadthaus zwischen der
Brandgasse und dem Broglie - Platz, dem alten Rossmarkt, v. (Gh.
Schmidt) Strassburger Gassen- und Häusernamen im Mittelalter 1871
p. 40 f.
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/leupold1882/0050
.............

Le premier Landvogt fut le seigneur alsacien Othon III von Ochsenstein (1281 à 1292), neveu de l’Empereur Rudolf (Rodolphe de Habsbourg).
http://hebdi.com/lalsace-un-mythe-et-le-peuple-alsacien-une-fiction/
..........

Nach der Einsetzungsurkunde * des Landvogtes Otto von
Ochsenstein vom Jahre 1280 erscheint dieser in erster Linie
als ein auf Zeit angestellter und daher auch wieder absetzbarer
oberster Verwaltungsbeamter, dessen Gewalt das reichsun-
mittelbare Gebiet unterworfen ist, als Inhaber des Besetzungs-
rechtes für die königlichen Aemter der Untervögte, Schult-
heissen, Meier u. s. w., die ihm den Treueid leisten
mussten und im Falle schlechter Amtsführung von ihm ab-
gesetzt werden konnten. So setzte z. B. Otto den Schult-
heissen Siegfried von Kolmar 1281 ab. 3 In zweiter Linie war
er oberster Finanzbeamter, der die Einkünfte für die Land-
vogteikasse in Empfang nahm und, was damit zusammenhing,
die Aufsicht über das dem Reiche durch Verpfandung entzogene
Reichsgut führte. Seine Wirksamkeit erstreckte sich auch auf
die Erhebung von Beden und Steuern. So werden die beiden
elsässischen Land vögte in einer Urkunde vom 26. Februar 1277*
angewiesen, von den im Elsass gelegenen Gütern Strassburger
Börger gegen ihre Privilegien keine Steuern zu erheben und
die etwa schon erhobenen zurückzuerstatten. Ferner hatte er
wohl bei der Einziehung der regelmässigen Jahressteuern und
auch der ausserordentlichen Steuern der königlichen Städte
mitzuwirken. Neben der Führung und Beaufsichtigung der
Finanzverwaltung hatte der Landvogt auch militärische Oblie-
genheiten. Konrad von Hadstalt bot z. B. Truppen für den
Feldzug gegen Ottokar auf und sammelte sie in Basel.* Auch
zur Vollstreckung königlicher Rechtssprüche oder zum Schutze
des Landfriedens wurde der Vogt mit militärischem Kommando
betraut, z. B. bei dem Einschreiten gegen Anselm von Rappolt-
stein. In Sachen des Landfriedens scheint der Landvogt gele-
gentlich auch richterliche Funktionen ausgeübt zu haben. Sonst
aber hat die Rechtsprechung nicht zur Kompetenz der elsäs-
sischen Landvögte gehört.
https://archive.org/stream/bub_gb_nrMvAAAAYAAJ/bub_gb_nrMvAAAAYAAJ_djvu.txt
............

1285
(Ochsensteiner Fehde.) — Walther von Hohenstein, vitzthum zu
Strassburg, sammt dem bischof, hatte etliche spann mit dem von Ochsen-
stein. Es war aber Hans von Eckirch des von Ochsenstein diener, der
erschlug herrn Walthers von Hohenstein bruder, dem bischof zu leid,
dessen diener jener war. Da zogherr Walther von Hohenstein vor Eckirch
und gewann es und schleifte es. Darauf zogen der bischof und der von
Hohenstein vor Ochsenstein, und gewannen es. Darauf wurde vom kaiser
friede geboten und gehalten.
Bulletin de la Société pour la Conservation des Monuments Historiques d'Alsace — 2.Sér. 13.1887/88(1888)
..........

Quellenangaben

1 Ahnenliste Mundle
Autor: Guenter H. Todt
2 geneanet.org, Friedrich Mussler
3 Urkundliche Geschichte der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, Band 2, Geschichte der Dynasten von Ochsenstein,, Page 14
Autor: Johann Georg Lehmann
Angaben zur Veröffentlichung: Mannheim, 1863
4 Foundation for Medieval Genealogy
Angaben zur Veröffentlichung: http://fmg.ac/Projects/MedLands/ALSACE.htm#_Toc390537951
5 wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Ochsenstein#cite_ref-biller369_8-2
Angaben zur Veröffentlichung: en.wikipedia.org
6 webpage, Bernd Jansen

Datenbank

Titel HELD-Hornikel-Rockey-Linn
Beschreibung
Hochgeladen 2019-04-27 14:52:34.0
Einsender user's avatar Karl Held
E-Mail karl.held1@btinternet.com
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person