OTTO IV VON OCHSENSTEIN

Keine Person mit der Nummer 1209370297 gefunden.

OTTO IV VON OCHSENSTEIN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name OTTO IV VON OCHSENSTEIN
Beruf Edelfreier

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod 2. Juli 1298 Goellheim nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 1286 [3] [4]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1286
Kunigunde VON LICHTENBERG

Notizen zu dieser Person


OTTO [IV] von Ochsenstein (-killed in battle near Göllheim 2 Jul 1298). m (before 24 Jun 1279) KUNIGUNDE von Lichtenberg, daughter of HEINRICH [II] von Lichtenberg & his wife --- (-after 1310). Otto [IV] & his wife had children:
i) OTTO [V] von Ochsenstein (-19 Oct 1327, bur Abtei Neuburg bei Hagenau). m (before 24 Nov 1299) HERZELANDE de Ferrette, daughter of THIEBAUD [I] Comte de Ferrette [Pfirt] & his wife Katharina von Klingen (-3 Apr 1317, bur Abtei Neuburg bei Hagenau). The Chronicle of Matthias Nueweburgensis records that "Theobaldum comitem Ferretarum…filiam" married "Ottoni de Ohsenstein"[429].
http://fmg.ac/Projects/MedLands/ALSACE.htm#_Toc390537951
..........

Landvogt im Elsaß und im Speyergau 1307 und 1326 Speidel-Vorfahren
.......................

"Landvogt in Ortenberg 1302, im Elsaß und im Speyergau 1307, 1326 (source: Friedrich Mussler)
................

Otton IV, fils d'Otton III, restera fidèle à Rodolphe de Habsbourg,
l'accompagnant dans ses campagnes militaires.
Rodolphe le nommera en récompense landvogt d'Alsace et de
Brisgau (l'équivalent d'un bailli provincial). Le zèle d'Otton IV et
son influence croissante lui créent de nombreux ennemis,
notamment l'évêque Conrad de Lichtenberg ou Guillaume III
de Hohenstein.

Destruction du Petit Ochsenstein

En 1284, Guillaume de Hohenstein s'empare du château d'Eckerich
qui relevait du duc Frédéric de Lorraine. Otton IV s'engage alors à
restituer le château au duc. En son absence, Guillaume de Hohenstein
et l'évêque de Strasbourg attaquent le château d'Ochsenstein.
Les Burgmänner qui le défendent sont chassés et le château détruit
(probablement brûlé). Il s'agit probablement du Petit Ochsenstein
qui fut détruit puis rapidement reconstruit par Otton IV.

Déclin des Ochsenstein et de l'importance du château
Désaffection progressive du château

Les seigneurs d'Ochsenstein ne résident plus toujours dans leur
châteaux : Otton IV résidait la plupart du temps au palais de Haguenau,
résidence du Landvogt. Otton V6, nommé Landvogt d'Alsace et du
Speyergau lorsque les Habsbourg reviennent au pouvoir, résidera lui à
Landau.

Les Ochsenstein possèdent de plus une résidence à Strasbourg
depuis 1259. Elle se situait dans la rue Brûlée actuelle, qui était alors
nommée sur une partie Ochsensteinergasse, et occupait une partie
de l'emplacement de la mairie actuelle. Dans les châteaux d'Ochsenstein
ne vivaient plus que les Burgmänner qui en assuraient la garde.
Le château servit aux Ochsenstein de garantie pour des avances
monétaires (Otton VII engagera ainsi pour mille florins ses châteaux
vers 1400).
fr.wikipedia.org
.............

Die Burg Ochsenstein liegt bei Zabern in den elsässischen Vogesen.
Die große Felsenburg besteht aus den drei einzelnen Anlagen Wachelheim,
Klein- und Groß-Ochsenstein, wobei die beiden ersteren zumindest zeitweise
zu einer Teilburg zusammengefasst waren. 1178 werden die drei Burgen
erstmalig als Eigentum der Herren von Ochsenstein, Ludwig und Burkhard
(geboren 1140) von Ochsenstein, erwähnt. 1284 wurde die Burg durch
Walter von Hohenstein, Landvogt im Unterelsass, eingenommen und zerstört.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Ochsenstein
..........

... der glänzenden Schaar der Ritter las er einen namhaften Helden aus,
von freier und edler Geburt, den Grafen von Ochsenstein, und übergab
seiner Hand die Sturmfahne, daß er sie im Kampfe vortrage und sie hüte.

... Sechzig Grafen und hundert gekrönte Helme waren mit vielen Edlen
und Reisigen in Adolphs Heere gefallen i), und an die dreitausend
erstochene Rosse bedeckten die Wahlstadt "i). Auch Albrechts Verlust
war kaum geringer «). Er hatte den Tod vieler Getreuen zu beklagen,
und vor Allen schmerzte ihn der Fall seines Bannerträgers und Vetters
Ochsenstein, welcher von Staub und Hitze im geschlossenen Helme
erstickte, und so den Tod nahm, ohne verwundet zu seyn. In gleichem
Tode wie, der Ochsensteiner, waren auch auf Adolphs Seite der Marschalk
von Isenburg und in beiden Heeren noch viele Andre umgekommen;
denn im heftigen Schlachtgetümmel war das Feld vom Hasenbühl bis zum
Kriegsberge und hinab nach Dreisen in erstickenden Staubwolken
aufgewühlt, und im geschlossenen Thalkessel kochte die Luft von
schwülem Sonnenbrande«).

... Ochsenstein sey, nachdem er viele Feinde in den Sand gestreckt,
vor Staub, Hitze und Schweiss im Helme erstickt, dabei aber, nachdem er
schon todt war, im Sattle sitzen geblieben, und habe so, von seinem
Pferde im Getuemmel bald da, bald dorthin hinhergetragen, den Feind
noch in Furcht gesetzt, weil dieser glaubte, er sey noch am Leben ! -
Albrecht habe ihn nach der Schlacht bitter beweint.
(Die Schlacht am Hasenbühl und das Königskreuz zu Göllheim.
Johann Geissel, 1835)
...........

Quellenangaben

1 Ahnenliste Mundle
Autor: Guenter H. Todt
2 Urkundliche Geschichte der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, Band 2, Geschichte der Dynasten von Ochsenstein,, Page 22
Autor: Johann Georg Lehmann
Angaben zur Veröffentlichung: Mannheim, 1863
3 Chronicon Alsatiae : Edelsasser Cronick unnd außfürliche Beschreibung des untern Elsasses ..., Page 56
Autor: Bernhard Herzog, 1592
Angaben zur Veröffentlichung: Google Books
4 Foundation for Medieval Genealogy
Angaben zur Veröffentlichung: http://fmg.ac/Projects/MedLands/ALSACE.htm#_Toc390537951

Datenbank

Titel HELD-Hornikel-Rockey-Linn
Beschreibung
Hochgeladen 2019-04-27 14:52:34.0
Einsender user's avatar Karl Held
E-Mail karl.held1@btinternet.com
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person