Notizen zu dieser Person
ADELHEID von Ochsenstein (-17 May 1314, bur Lichtenthal). The Chronicle of Matthias Nueweburgensis records that "relictam comitis de Strasberg, sororem Ottonis de Ohsenstein, consobrinam regis [Alberti]" married "Rudolfo marchioni…de Baden"[431]. Rudolf I King of Germany granted "castrum Mulenberg" to "Rudolfus Marchio de Baden junior, nobili femine Adelheydi sue uxori…sororis nostre de Ohsenstein filie" by charter dated 1287, witnessed by "Hesso Marchio de Baden, Eberh. de Catzenellenboge comes"[432]. "Rudolf…der alte Marggrave von Baden" donated property to Kloster Lichtenthal, naming "Guten unser…frowen und unser swiger frowen Adelheit von Ohsenstein…Frideriches und Rudolfes unsers bruders sünen der Marggrave von Baden", by charter dated 1306[433]. m firstly BERTHOLD Graf von Strassberg, son of ---. m secondly RUDOLF II Markgraf von Baden, son of RUDOLF I Markgraf von Baden & his wife Kunigunde von Eberstein (-15 Jul 1291, bur Lichtenthal).
http://fmg.ac/Projects/MedLands/ALSACE.htm#AdelheidOchsensteinM2RudolfIIBaden
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Adelheid von Ochsenstein († 17. Mai 1314) war die Gattin des Markgrafen von Baden Rudolf II. Sie war die Tochter Otto III. von Ochsenstein und der Kunigunde von Habsburg, einer Schwester des späteren Königs Rudolf I.
Adelheid von Ochsenstein war in erster Ehe mit Graf Berthold II. von Strassberg († vor 1285) verheiratet. Aus dieser Ehe entstammen drei Söhne und zwei Töchter.
Am 2. Mai 1285 heiratete Adelheid in zweiter Ehe Rudolf II. von Baden. König Rudolf I. verschrieb aus diesem Anlass seiner Nichte Adelheid zu ihrem Heiratsgut 1000 Mark Silber und ein „Gut“ zu Eppingen. Nach dem Tod ihres Gatten im Jahr 1295 nahm sie ihren Witwensitz in Eppingen in Anspruch und war bis zu ihrem Tode 1314 dort Stadtherrin. In der Urkunde vom 12. August 1303, ausgestellt von König Albrecht I., wurden auf Bitten der Frau von Ochsenstein dem Rat und allen Bürgern von Eppingen jene Freiheiten und Rechte gewährt, die dem Heilbronner Stadtrecht zu jener Zeit entsprachen.
Literatur[Bearbeiten]
Wolfram Angerbauer: Zur Verleihung der Rechte von Heilbronn an die Stadt Eppingen im Jahre 1303. In: Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung. Band 3. Eppingen 1985, S. 60–66.
https://de.wikipedia.org/wiki/Adelheid_von_Ochsenstein
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Generallandesarchiv Karlsruhe {D Nr. 101 a, Verweisung}
Pfalz / 1173-1828
Spezialia badischer Orte
Eppingen, Lkr. Heilbronn
König Rudolf I. verschreibt seiner Schwestertochter Adelheid, Gemahlin des Markgrafen Rudolf von Baden, 1.000 Mark Silber auf dem Gut zu Eppingen als Wittum. / 2. Mai 1285
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Generallandesarchiv Karlsruhe 43 Nr. 1699
Pfalz / 1173-1828
Spezialia badischer Orte
Eppingen, Lkr. Heilbronn
König Albrecht gewährt auf Bitten der Witwe seines Onkels Otto von Ochsenstein der Stadt Eppingen die Freiheiten und Rechte von Heilbronn. / 12. August 1303
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