Notizen zu dieser Person
Aus der 1.Ehe 4, aus der 2.Ehe 8 Kinder, als insgesamt 12. Über seine Ausbildung ist wenig bekannt. Früher Eintritt (um 1630) in fürstenbergische Dienste, im Zusamenhang mit seiner Heirat mit ANNA MAGDALENA FINK, sein Schwiegervater SIMON FINK VO N WALDSTEIN war bekanntlich zu dieser Zeit fürstenbergischer Oberamtmann in Haslach. Zuerst als Landschaffner, später als Oberamtmann und Nachfolger seines Schwiegervaters hat er dem landgräflichen Haus in Haslach wertvolle Dienst geleistet, besonders in den schlimmen Jahren des 30jährigen Krieges. Bei seinem Tod war er ein sehr wohlhabender Mann mit Grundbesitz in und um Haslach herum, u.a. besaß er den "Gebelinischen Hof" im Erzbach, Gemeinde Zell a.H. Im Jahr 1652 hat er zusammen mit seiner Schwester Margaretha Dorothea FINK geb.GEBELE am östlichen Ortseingang von Haslach die dort gelegene "Mühlenkapelle" zur Erfüllung eines Gelübdes gestiftet.