Franz (Konrad Maximilian) STAPF

Franz (Konrad Maximilian) STAPF

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Franz (Konrad Maximilian) STAPF
Beruf Kreis- und Stadtgerichtsassessor
Beruf Oberrichter

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 2. Juli 1751 Hallstadt, Bamberg, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 16. April 1835 Bamberg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen
Wohnen Bamberg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat geschätzt 1777 Bamberg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
geschätzt 1777
Bamberg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland
(Maria) Dorothea (Barbara) SCHMITT

Notizen zu dieser Person

Weitere Besitzer des Hauses Grüner Markt 7 (früher: Haus-Nr. 566) waren 1804- 1832 Franz Stapf (= Franz Konrad Maximilian) 1833-1840 ? 1841-1851 (Maria) Eva Dorothea Stapf 1851-1860 ? 1861-1851 Stapf'sche Stiftung

Quellenangaben

1 M24/44 Sterbematrikel St. Martin 1808-1846, Aufn. 458
2 M2/5 Taufmatrikel Hallstadt 1748-1796, Aufn. 36
3 Pantheon der Literaten, Sp. 1086 = Aufn. 171
Autor: Joachim Heinrich Jäck

Datenbank

Titel Stammbaum Bittner oo Stapf
Beschreibung Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.

Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.

Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.

Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland.
Hochgeladen 2024-05-03 12:59:43.0
Einsender user's avatar Jürgen Stapf
E-Mail juergenstapf@web.de
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