(Maria) Eva Dorothea STAPF
♀ (Maria) Eva Dorothea STAPF
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | (Maria) Eva Dorothea STAPF | |||
Beruf | Gutsbesitzerin |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 10. Oktober 1785 | Bamberg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 27. Februar 1855 | Bamberg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 24. Februar 1855 | Hallstadt, Bamberg, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | Bamberg, Regierungsbezirk Oberfranken, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen | ||
Wohnen | Hallstadt, Bamberg, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen | ||
Notizen zu dieser Person
Besitzer des Hauses Grüner Markt 7 (vormals Haus-Nr. 566) waren 1804- 1832 Franz Stapf 1833-1840 ? 1841-1851 (Maria) Eva Dorothea Stapf 1851-1860 ? 1861-1851 Stapfsche Stiftung
Im Nachgang der Beerdigung gab es mehrere Versteigerungen des Nachlasses (von Kleidern über „100 Eimer Wein” bis hin zu Häusern, Äckern und Feldern). Diese wurden im Bamberger Tagblatt in unterschiedlichen Ausgaben ab Ende März bis Ende Juli des Jahres 1855 angezeigt.
Lt. Sterbematrikel der (Maria) Eva Dorothea Stapf (Hallstadt, M15/64 Scan 155) hat sie von ihrem Johann Georg Stapf (* 15.5.1721, † 20.2.1758) einiges an Vermögen geerbt. Ein Teil dieses Vermögens ist demzufolge später in ihre Stapf'sche Familienstiftungeingeflossen.
Mit Stand vom 24.2.1855 wird im Testament der (Maria) Eva Dorothea Stapf ihr hinterlassenes Vermögen mit 112.860 Gulden angegeben. Das entspräche im Jahr 2023 einer Kaufkraft von ca. 1,8 Mio €. Ein Vermögen von 24.000,– Gulden (ca. 380.000,– €) floß in die Stapf'sche Familienstiftung. Weiteres Vermögen wurde jedoch an die hinterlassenen Verwandten der verschiedenen Stämme vererbt.
Quellenangaben
1 | M15/64 Sterbematrikel Hallstadt 1834-1861, Aufn. 155 |
2 | M25/45 Sterbematrikel St. Martin 1846-1870, Aufn. 185 |
3 | Find A Grave Index |
4 | M9/20 Taufmatrikel St. Martin 1783-1822, Aufn. 36 |
Datenbank
Titel | Stammbaum Bittner oo Stapf |
Beschreibung | Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.
Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.
Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.
Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland. |
Hochgeladen | 2024-05-03 12:59:43.0 |
Einsender | Jürgen Stapf |
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