Henning GROPENGHETER [ALIAS] B

Henning GROPENGHETER [ALIAS] B

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Henning GROPENGHETER [ALIAS] B
Beruf Grapengießer, Bronze-, Glocken- und Geschützgießermeister, Pul
Religionszugehörigkeit RK

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1370 Goslar nach diesem Ort suchen
Tod etwa 1432 Braunschweig-Sack nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1410 Braunschweig nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1410
Braunschweig
(Erbtochter [Mette?]) VON MELVERODE [ALIAS]

Notizen zu dieser Person

Ratsbüchsenmeister
[gen.] Feuerschütze oder Tukterwat
Bürger, Grapengießer, Bronze-, Glocken- und Geschützgießermeister
sowie Pulvermüller zu Goslar (bis gegen 1400), dann im Weichbild Sack
zu Braunschweig.
Vorgänger der späteren Büchsenmeister der Reichsstadt Goslar (um 1395
als des Rates �Knecht�, Amtsbezeichnung nicht überliefert);
Rats-Büchsenschütze bzw. Büchsenmeister der Stadt Braunschweig (ab
1400, um 1417/22 wohl alternierend mit anderen Gießern, ab 1430 allein
mit Zehnjahresvertrag). Deutschlandweit maßgeblicher Mitentwickler der
großen Bronzegußgeschütze in der Kriegstechnik; Schöpfer der
legendären �Faulen Mette� (etwa Oktober 1411; zu Gestalt und
Geschichte der Faulen Mette siehe Anhang I in den Anmerkungen zu dem
daran beteiligten Schwiegervater Bartolt von Melverode).
Der dann verfestigte Nachname ist mit Sicherheit berufshalber als
Nomen Agendis beigelegt worden: Büchsenschütze, auch Synonym zu dem
Begriff Büchsenmeister (Geschützwart; siehe die Funktion Hans II.
Geismars in Goslar). Auch in Hennings beruflich-sozialen Umfeld
tauchen zahlreiche Personen in ähnlicher Profession auf, die
entsprechende Namen tragen (siehe unten im Anhang). Sicherlich war der
Name Bussenschütte keinem Ahn beigelegt, sondern erst Henning selbst.
Nach Aufkommen der Feuerwaffen besitzt nämlich erst 1388 der
Braunschweiger Rat ein Feuergeschütz innerhalb der Stadt (�große
Büchse�) statt nur auf seinen Pfandschlössern, ein eher
kleinkalibriges Eisenrohr zum Verschießen von Steinen, das bis 1411
seine einzige Kanone bleibt (Hnr. Meier, Artillerie, a.a.O., pp. 41
f.).
Das technologiebedingt neue Nomen Agendis läßt nach ursprünglicheren
Namensformen für dieselbe Person Ausschau halten. In der Tat bemerkt
H. Meier (Artill., pp. 41 f., Anm. 7): �1400 erscheint zuerst ein
Büchsenmeister in der Kämmerei-Rechnung unter den Angestellten des
Rats. Er hieß Hennig Gropengheter und erhielt (p. 42) 2 Mark Lohn. In
derselben Rechnung erscheint auch die erste Anschaffung von Salpeter
(131 Pfund für 4 Mark 5� Lot [für Treibsätze, Beleg auch einer
planmäßigen Tätigkeit des Büchsenmeisters], 1403 kamen 2� Zentner
dazu�. 1401 rückt der Büchsenmeister offenbar, wie auch später
belegbar, erstmals mitsamt der Büchse im Braunschweiger Kriegsgszug zu
einer Heerfahrt ins Waldeckische aus und bezieht, wohl für
mitgeliefertes Schießpulver (s.u. zu 1412), 21 Pfennig. Die
Steinmunition stellt er nicht selbst her, denn ein Meister Hans erhält
damals 25 Schilling für 60 Büchsensteine (ebd., p. 41; Kämmereirechn.
1401).
Auch dieser Hennig trägt einen Berufsnamen. Daß sich gerade ein
Grapengießer
der Wartung und (wohl über die Reparatur) der Herstellung von
Geschützen zuwendet, spiegelt den Werdegang des utwendigen
Beckenwerkers Bartolt von Melverode wieder (siehe dort). Auch die
bisherige Bussenschütte-Forschung (Meckseper 1985, Graffe 1989) hebt
hervor, daß der spätere Geschützgießer ursprünglich Grapengießer ist,
was im städtischen Schriftgebrauch der Zeit die Beilegung auch dieser
Bezeichnung als (Bei-) Namen geradezu erwarten läßt. Als sehr
wahrscheinlich muß die Identität des Grapen- (Kannen-) Gießers,
Büchsenschützen und -meisters Gropengheter mit dem früher schon in
gleicher Eigenschaft in Goslar, ab dem Guß der Faulen Mette 1411 auch
in Braunschweig als Hennig (Heninge) Bussenschütte bekannten Meister
gelten, da der Name Hennig Gropengheter nur 1400/01 so in Braunschweig
erscheint und dann von dem Namen Bussenschütte abgelöst wird.
Obwohl sich der Werdegang auch bei Lüdeke Gropeng(h)eter wiederholt,
der 1416 dem Rat eine Steinbüchse liefert, um diese Zeit als
Utwendiger der Beckenwerkergilde erscheint und 1421 als Ludwig
Gropengeter (siehe dort in dieser Datenbank) in Braunschweig das in
der Katharinenkirche in Salzwedel erhaltene Taufbecken gießt, bestehen
an Hennings Zugehörigkeit zu Lüdekes Braunschweiger Gießer-,
Beckenwerker- und Goldschmiedefamilie große Zweifel, ebenso an einer
etwaigen Gleichsetzung mit dem wohl etwas jüngeren Geschützgießer
Henning Ulenhod (siehe Anhang II, aus Platzgründen bei Henning
Bussenschüttes Frau). Wärend das Nomen agendis Gropengeter unabhängig
in Braunschweig entstanden sein kann und wird, taucht Henning
Bussenschütte bereits vor 1400 in Goslar auf, womit sich eingehend
Albrecht Graffe (anläßlich seiner Transkriptionsarbeit an den 1974
unter Goslarer Rathausdielen gefundenem Briefbestand des 14./15.
Jahrhunderts) auseinandersetzt. Nach seiner Einschätzung dürfte
Bussenschütte auch aus Goslar gebürtig sein, wofür wohl auch spricht,
daß seine Familie sich mit Sohn Hans später wieder hierhinwendet
(lediglich für den Fall, daß er doch zuvor von Braunschweig nach
Goslar gezogen war, sei hier auf Parallelen mit der Familie Lüdeke
Gropengeter und mit Ulenhod hingewiesen). -
Maßgeblich durch den dann als Henning Bussenschütte bekannten Meister
hat �der Bronzeguß [von Geschützen, im Gegensatz zu älteren
Eisenrohren] in Braunschweig selbst im Jahre 1411 in großem Maßstabe
begonnen, als Hauptstück die faule Mette zu Tage gefördert, sich dann
aber keineswegs auf diese beschränkt...; ...um so bemerkenswerter, als
ältere Nachrichten über große Bronzegeschütze [nach zwei kleinen aus
Speyer und München 1406/07] aus keiner anderen Stadt vorliegen, ...[so
daß] Braunschweig den Ruhm behauptet, das erste große Bronzegeschütz,
und zwar ein besonders kunstvolles, vielleicht das erste Kunstwerk auf
diesem Gebiete, hergestellt zu haben...� (Meier, Artill., p. 43).
Politischer Hintergrund dieses technologischen Aufschwungs ab 1411 ist
die Erholungsphase Braunschweigs von den Erschütterungen der
Sozialrevolution von 1374 (vgl. Spieß, Ratsherren, a.a.O.).
Die Anfänge von Hennings Schaffen liegen jedoch in Goslar. Hier
ersuchen um 1395 die Gebrüder Hinrek (Ritter) und Brand von
S(ch)wichelt, führende stiftshildesheimische Adlige, den damals
verbündeten Rat der Reichsstadt (a.a.O.): �...Unsen bysunderen ghuden
vründen, we bidden jü vründliken, dat ji uns willen ligen [leihen]
Heninge Bussenschütten, jüwen knecht, achte dage eder verteynnacht.
Dar is uns grot macht an [sehr daran gelegen], leven vründe, enwegert
uns des nicht. Dat wille we gherne tigen jü vördene [gegen Euch
verdienen, d.h. uns im Gegendienst erkenntlich zeigen]. Unde bidde,
des jüwe antworde by düssem boden�. Die von Graffe (a.a.O. mit Anm. 5)
nach Stilvergleich der Satzbausteine getroffene Einschätzung, es
handle sich um die Einladung zu einem Turnier, leuchtet weniger ein,
vielmehr wird es um Ernsteres gegangen sein. Denn die Nachfrage nach
Bussenschütte als bürgerlichem Handwerker ist kaum im ritterlichen
Turnier so dringend, daß Antwort mit demselben Boten (der das
Schreiben überbracht hatte) erbeten wird, wohl aber nach dem
Feuerwaffenfertiger in diesem Zeitalter großer Fehden.
Das erhellt sich im Sinnzusammenhang, wie von Graffe eingeordnet, aus
dem Schreiben Hinrich Velhouers (lies: Fellhauer) jun. in Schladen um
dieselbe Zeit an den Goslarer Rat: �[ohne Grußformel!] Gy radlüde van
Goslere, ek mâne, dat gy my gheven myn ghelt, dat gy my sculdeck
sint... [Andernfalls] so mot ek unde willen claghen unde witlek d�ön,
vörsten unde heren unde allen guden lüden, wo Hermsleken, dat gy my
min ghelt von-beholden [vorenthalten] unde afgheloghen hebbet mit
jüwen snöden, unghetruwen inghesegel unde breve, alse nene bederve
lüde. Ok screve gy mek in jüwen breve, ek en dochte mek mit jüwen
Schot-Ambere nicht beweren. Dat ek mek dar mede bewöre, dat mek sülven
anghinghe; des welle ek mek nuhin mede beweren� (Nr. 170, � Briefe�
[siehe H./B. v. Schwichelt, a.a.O.]). Auch dieser Brief ist um 1395
datierbar (der gleichnamige Vater des Autors ist 1399 bis zum Tode ca.
1409 Goslarer Bürgermeister und mit seiner Frau Mette, Mutter des
Autors, ab 1368 beurkundet [UB Goslar, a.a.O.]).
Hier geht es offenbar um einen Schießeimer, eine Schießbüchse mit
Henkel (ambere, mnd. für Gefäß mit einem Henkel, Eimer), wie A. Graffe
wohl richtig interpretiert. Daß aber �Goslar... Hinrich Velhouer einen
Schießeimer verkaufen� wollte und nach Ablehnung doch zum Geschäft
gekommen sei, ist nicht anzunehmen. Velhouer, der wohl wie in einem
anderen Schreiben [Nr. 165, �Briefe�] den Feudalherrn vertritt, in
dessen Dienste er getreten ist (wohl Siegfried von Rössing, 1392 auf
Schladen [UB Gosl.]), schlägt einen höchst aggressiven Ton an. Er kann
trotz seiner Herkunft nicht zu den Verbündeten gehören, denen die
Stadt in fehdereicher Zeit eine so kostbare Waffe verkaufen würde.
Vielmehr wird ihm Goslar vorher mit Schießeimern gedroht haben, mit
denen er sich nicht zu bewehren wisse (�dar mede beweren�), was er
trotzig nun ankündigt.
...
Zusammen mit Meister Bartolt von Melverode (Melberot), also seinem
Schwiegervater, entwickelt �Mester Henning Bussenschütte� die noch
neue Idee, aus dem besser als Eisen geeigneten Werkstoff Bronze auch
Geschütze zu fertigen. Beide hatten sich vor 1411 verpflichtet, für
den Rat zu Braunschweig �eine Büchse zu gießen..., die [wohl im
Frühjahr oder Sommer] mißraten war..., [worauf, wohl im Oktober, nach
Bartolds Tod allein weiterarbeitend] Meister Henning eine wohlgeratene
Büchse zu Stande brachte [die Faule Mette]. Der Rat aber hatte
eingewilligt, den Schaden des mißlungenen Gusses auf sich zu nehmen
[denn offensichtlich handelt es sich um einen in Deutschland noch
nicht dagewesenen Experimentalguß, s.o.], und Meister Henning dankte
ihm dafür [am 12. 11. 1411]. An der Urkunde hängt das Siegel des
Meisters mit der Umschrift: >sig. mester henning bussenschutte< und
der hier abgebildete[n] Hausmarke. [Hier bei H. Meier eine
schematisierte kreisrunde Abbildung, das unten beschriebene
Meisterzeichen enthaltend, jedoch beseitet von je einem Punkt unter
den Winkeln der Wolfsangeln und mit einem nach heraldisch rechts
geöffneten daruntergesetzten Geschütz, der gerade entstandenen Faulen
Mette schematisch ähnlich.] An demselben Tage bezeugt der Rat dem
Meister Henning seine Zufriedenheit mit der von ihm gegossenen
Donnerbüchse, wobei auch deren Gewicht, mit späteren Angaben [hier bei
Meier Anm. mit der Gewichtsangabe der Bruchstücke von Mahn 1787, s.u.,
auf rund 8,735 moderne Tonnen] übereinstimmend, auf etwa 160 [alte
braunschw.] Zentner [rund 8,563 mod. Tonnen] angegeben wird� (Meier,
Artill., p. 46).
Diese doppelte Geburtsurkunde der Faulen Mette (bei Römer, a.a.O.,
irrtümlich als Vertrag bezeichnet) stellt also die gegenseitige
Schadlosstellung von Rat und Gießer aus ihrem nicht erhaltenen (oder
1897 nicht ermittelten) Werkkontrakt unter Einschluß von
Bussenschüttes Schwiegervater Melberot dar. Wirklich fühlt der Rat
Grund zur Zufriedenheit, denn er preist die Faule Mette noch 1411/12
mit einer eigens geschlagenen Gedenkmünze. Schon mit ihrer Entstehung
setzt also ihre v.a. wehrpsychologisch bedingte Stellung im
öffentlichen Bewußtsein Braunschweigs und der Braunschweiger ein, die
in patriotischen Kreisen bis zur Gegenwart (21. Jahrhundert) anhält.
Daß aber Bussenschütte schon 1411 eine Kanone im Siegel führt,
bedeutet wohl mehr als Stolz auf seinen gerade im zweiten Anlauf
gelungenen riesenhaften Guß als einmalige Tat. Er weist sich damit als
der wohl nach Bartolts Tod (bis zum Zuzug des Göttingers Hinrik
Heysterbom 1414 aus Magdeburg) einzige, jedenfalls führende, Experte
für Geschütze in der Stadt aus und demonstriert mit Selbstbewußtsein
seine schon seit Jahren anhaltenden Geschützgußerfolge als
�Grapengießer, der, als er die bedeutenden Braunschweiger Großaufträge
erhielt, zweifellos schon einige Berufserfahrung hatte�
(Ausstellungskatalog Stadt im Wandel, a.a.O.). Gerade damit
unterstreicht er, daß die frühere Erwähnung unter gleichem Namen in
Goslar kein Zufall sein kann.
Näheres zu Hennings Lohn für die Arbeit an der Faulen Mette, dem Ort
des Gusses und zu den vielleicht dem Verwandtenkreis entstammenden
Mitarbeitern daran siehe Anmerkungen zu Bartolt von Melverode. Dessen
Unternehmung führt er fort, wohl aufgrund Einheirat, die also vor 1411
zu datieren ist und nicht in das Jahr 1418 (so Schlotter), in dem
Bartolts Anwesen in der Kannegießerstraße als Hennings Eigentum belegt
wird.
1412 nimmt er wiederum an einer Heerfahrt teil, jetzt auch hier unter
dem Namen Henning Bussenschütte, als die Stadt mit Herzog Bernhard
gegen die Harzburg zieht. Dazu wird eine Büchse aus Halberstadt
ausgeliehen. Henning leiht dafür bei der Harzburg dem Rat
Schießpulver, das er später mit einer halben Mark vergütet bekommt.
Steingeschosse liefern auch jetzt andere, darunter ein Mstr. Hinrik N.
Das Ausziehen in den Krieg gehört zu Bussenschüttes Dienstpflichten,
denn anders als Tiele Armbrustmacher (s.u., Anhang) wird er dafür
nicht eigens entlohnt.
Zwischen 1409 und 1414/15, wahrscheinlich etwa 1413/14, werden in
Braunschweig für den Rat 14 ganz kleine Donnerbüchsen für knapp eine
Mark Gießlohn gegossen (in den Rechnungen 1412/13 nicht enthalten). Da
erst im Sommer 1414 der ebenfalls bekannte Geschützgießer Hinrik
Heisterbom (s.o.) in die Stadt kommt und mehrere größere Büchsen
herstellt, werden die 14 Stück sicherlich von Henning Bussenschütte
stammen (Meier, Art., p. 54; Museriebuch). Übrigens verwendet
Heisterbom dabei auch 60 Zentner überschüssigen Metalls, das der Rat
für die Faule Mette angeschafft hatte. Das legt die Vermutung nahe,
daß Henning Bussenschütte auch der anonyme Meister ist, mit dem
zusammen Heisterbom zwei mittelgroße Steinbüchsen (für
Steingeschosse), drei große Lotbüchsen (für Bleigeschosse) und noch
zwei kleine Geschütze anfertigt. Beide gemeinsam erhalten 44 Gulden
und 22 Ellen Tuch, 2� Mark wert, dafür. Aufgrund der noch sehr
aufwendigen Arbeitsweise kooperieren damals offenbar nicht nur bei der
Faulen Mette mehrere Gießermeister.
Henning Bussenschütte beschäftigt sich auch weiterhin mit anderen
Produkten. 1417 liefert er dem Rat, in seiner ursprünglichen
Eigenschaft als Gropengießer, drei Paar kupferne Maße für die
Ratsweinkeller (ebd., p. 63, Anm. 1). Im selben Jahr erhalten
summarisch �die Büchsenmeister�, unter denen sicherlich auch er ist,
dreieindrittel Mark für 18 Handbüchsen. Daraus folgert Heinrich Meier
unausgesprochen, daß der Rat inzwischen mehrere amtliche
Büchsenmeister aus dem schon deutlich gewachsenen Kreis der
Geschützgießer hat (siehe Anhang), die in einem den Ratsämtern
ähnlichen Turnus wechseln (s.u. zu 1422 und 1430).
Ein Jahr später wird er erstmals seit 1411 wieder unter dem Namen
Bussenschütte als Geschützgießer belegt und bezieht eine Mark und 4
Pfennig für zwei kleine Steinbüchsen. 1419 erhält er vom Rat 16
Schilling, �welche ihm noch gebührten von der ersten Büchse her�, also
der Faulen Mette. Im selben Jahr liefert er zehn kleine Büchsen und
zwei teurere Handbüchsen, darunter eine Reiterhandkanone, �der wel he
j[ü], dem rade, vören to perde�, mit der er also auch selbst als
reitender Schütze ggf. in den Kampf ziehen will. Dies zählt also wohl
nicht zu seinen Dienstpflichten als Büchsenmeister, sondern ist eine
erst jetzt von ihm übernommene Aufgabe. Auch 1420 bezieht der Rat von
ihm zwei Handbüchsen, Vorläufer moderner Pistolen (Meier, Artill., pp.
62 mit Anm. 2 und 63 mit Anm. 2 - 5).
Henning Bussenschütte tritt im Kriegsjahr 1422 besonders hervor, als
die Stadt und der Herzog von Braunschweig zusammen das Fürstbistum
Hildesheim befehden, noch im selben Jahr aber untereinander um die
Warneburg bei Schladen (wüst) in Feindseligkeiten geraten (�[die]
Wernaburg... wurde um 1421 von den Herzögen von Braunschweig in der
Gegend der ehemaligen Reichspfalz Werla in das Hildesheimer
Stiftsgebiet hineingebaut. Später ist diese abgebrochen worden, ihre
Lage ist unbekannt� [Blume, Engere Heimat, zu Wehre]). �Die
Kämmereirechnung berichtet darüber: >10 Gulden dem Büchsenmeister für
das Umgießen von Büchsen, welche zu Warneburg entzwei geschossen
waren; � Mark dem Feuerschützen für zwei Büchsen umzugießen zu
Warneburg; ...4 Gulden dem Feuerschützen für besonderen Dienst...< Der
Büchsenmeister dieses Jahres [sic] war Henning Bussenschütte. Er
erhielt als Büchsenmeistersold zu Pfingsten 4 Gulden und zu Martini 1�
Mark sowie 8 Ellen Tuch für 27 Schilling. Er ist es offenbar auch,
welcher in obiger Rechnung >Feuerschütze< genannt wird [mit
Bussenschütte bedeutungsgleich!], denn unter diesem Namen wird er im
folgenden Jahre beim Empfange des Büchsenmeistersoldes und als
Stückgießer aufgeführt. [Immer noch werden also
Tätigkeitsbezeichnungen als neue Namen beigelegt.]
Gar zu gern wüßten wir, ob der Gießer der faulen Mette nun auch
wirklich noch Gelegenheit gefunden hat, dem Rate als ein braver
Reitersmann Dienste zu leisten. Sollten etwa die 4 Gulden, die er >für
besonderen Dienst< erhielt, in diesem Sinne gedeutet werden können?�
Diese ungläubige Frage Heinrich Meiers (Artill., p. 64) dürfte zu
bejahen sein, zumal die Ratsbüchsen- oder -zeugmeister seit
Bussenschüttes erstem Kriegszug 1401 noch bis mindestens 1542, als
Hennings Ururenkel Cordt Mente die Artillerie vor Wolfenbüttel
befehligt, regelmäßig mit in den Kampf ziehen. (Altershalber wird
Henning aber wohl nicht mit dem anonymen Büchenschützen identisch
sein, der 1427 mit einem Schuß in der Stadtbraunschweiger Fehde gegen
die von Schwicheldt bei Rüningen eine als Bergfried bezeichnete
Kriegsmaschine besonders gut trifft [�sere drap�] und dafür mit 19
Schilling belohnt wird.) 1423 gießt �Meister Henning� für eine Mark
und 3� alte Schilling (à 10 statt 12 Pfennig) fünf kleine Büchsen.
Für die Jahre ab 1424 sind die Kämmereirechnungen nur noch lückenhaft
erhalten, so daß Heinrich Meier auf andere Quellen zugreift, ohne zu
realisieren, daß der darin ab 1430 erscheinende Hennig Tukterwat [sic]
mit Henning Bussenschütte identisch ist. Offenbar hat der
spitznamenfreudige Volksmund Braunschweigs dem Mann, der in der ganzen
Stadt durch sein militärisches Wirken bekannt gewesen sein muß, schon
wieder einen neuen Übernamen beigelegt. Sack (Befest., a.a.O., p. 134)
und Meier deuten ihn übereinstimmend: �Sack denkt bei dem Namen
Tukterwat, den er richtig >Zuckt da was?< übersetzt, an das Aufzucken
der Pulverflamme� (Meier, Artill., p. 68, Anm. 1).
Unter diesem Namen erhält Henning 1430 �8� Mark für 3 Zentner Kupfer
und für das, was ihm noch gebührte an dem Gießlohne für 18 Büchsen. �
Mark erhielt Hennig Tukterwat für den Schaden, da er drei Büchsen
entzweischoß [also Materialverlust beim Probefeuern], ferner � Mark
für 40 Feuerpfeile� (ebd., p. 66), die er also ebenfalls noch in der
Produktion hat. Schon aufgrund der vielen vorher gelieferten Geschütze
muß der hier in einer neuen Quelle erstmals erscheinende Tukterwat mit
dem vorher vielgenannten Gießer Bussenschütte identisch sein.
1430 �ist im Museriebuche notiert: >Der Rat empfing als Gesinde
Henning Tukterwat auf zehn Jahre. Hierfür soll der Rat ihm jährlich 3
Mark und 8 Ellen Tuch geben, und Tukterwat soll für das, was er dem
Rat gießen wird unter einem Zentner, 4 alte Pfennige von jedem Pfunde
[Metallmasse] nehmen.< Demnach war er nicht, wie Sack [Befest.,
a.a.O., p. 134] meint, als des Rates Pulvermacher, sondern
vorzugsweise als Stückgießer in Dienst genommen. Beide Thätigkeiten
waren zur damaligen Zeit noch vereinigt in der Hand des
Büchsenmeisters, dessen Kunst Alles umfaßte, was zum Geschützwesen
gehörte�.
Meier (p. 68) fährt fort: �Einen Kontrakt unter ähnlichen [tatsächlich
gleichlautenden] Bedingungen wie mit Tukterwat schloß der Rat
ebenfalls im Jahre 1430 mit Meister Henning Bussenschütten [Fußnote
mit Verweis auf:] Liber C, S. XLV [des Ratsurkunden- oder
Kontraktbuchs]�, ohne zu erkennen, daß hier eine andere Quelle,
nachfolgend zitiert, den selben Vertrag praktisch wortgleich
überliefert und dabei Hennings älterem Cognomen Bussenschütte den
Vorzug gibt. Offenbar aufgrund des Plurals �die Büchsenmeister� von
1417 (s.o.) geht Meier, der auch das belegte Jahr 1422 für ein im
Turnus dem Henning Bussenschütte zugefallenes Amtsjahr hält (s.o.),
von der Existenz mehrer amtlicher Büchsenmeister nebeneinander aus und
hält daher Tukterwat und Bussenschütte für zwei verschiedene Personen.
Doch falls nicht der Turnuswechsel mehrerer Büchsenmeister ohnehin ein
Irrtum Meiers war (also Henning Bussenschütte nicht immer einziger
Büchsenmeister geblieben und die Bezeichnung der 1417 als Lieferanten
kollektiv genannten �Büchsenmeister� kein Versehen für �Büchsengießer�
war), dann bezeichnet der hier mitgeteilte Vertrag ein Ende des
Alternierens. Denn gerade in der nunmehrigen Exklusivität von Hennings
Stellung liegt ja die wichtige Neuigkeit, die die beiden Quellen durch
die erste ausführliche Wiedergabe eines Dienstvertrags im
Artilleriewesen parallel mitteilen wollen. Daß beide sich
verschiedener Bezeichnungen für den Vertragspartner bedienen, liegt
dabei in ihrer unterschiedlichen Natur: Das Museriebuch, als ein
weniger offizielles Inventar der Artillerie von Ratsherren geführt
(Hans Pawel, dann Statius Velhauer; ebd., pp. 42 f.) benutzt den
damals gängigen Spitznamen Tukterwat, während das als amtliche Quelle
für Rechtsverhältnisse um Präzision bemühte Kontraktbuch bei dem
älteren, vom Träger und seiner Familie (siehe Sohn Hans) selbst
geführten Namen Bussenschütte bleibt.
�Derselbe [Vertrag] lautet [im Kontraktbuch]: >Der Rat hat sich
vertragen [einen Vertrag geschlossen] mit Meister Henning
Bussenschütten also, daß er dem Rate dienen soll 10 Jahre zum
Büchsenwerke, so wie der Rat das von ihm haben will. Hierfür will ihm
der Rat jährlich 3 Mark und acht Ellen Tuch geben; und was er dem Rate
zum Büchsenwerke gießt unter einem Zentner, davon soll er für das
Pfund [Metallmasse] 4 alte Pfennige und nicht mehr nehmen.< In einem
Nachsatze zu diesem Vertrage [den das Museriebuch nicht bringt] wurde
das Jahresgehalt des Meisters auf 4� Mark festgesetzt� (ebd., p. 68)
Hier wird also eine exponierte Stellung als Geschütz- und
Pulverlieferant begründet, die sich später mit der des Musemeisters zu
dem bedeutenden Amte des Stadtzeugmeisters verbinden wird, die ein
Jahrhundert später Hennings Ururenkel Cordt Mente innehat.
Auch die Herstellung und Lieferung von Schießpulver en gros gehört zu
Hennings umfassender Stellung, dergestalt, daß der Rat die Rohstoffe
und Hilfsmittel ankauft und zur Verfügung stellt. �1430 verausgabte
der Musemeister [der später sogenannte Zeugmeister] 2 Zentner Salpeter
und 50 Pfund Schwefel aus den Beständen der Muserie [des Zeughauses]
an Hennig Tukterwat, der dem Rate für den Schwefel 1� Gulden bezahlte,
dagegen kamen 1� Zentner fertiges Pulver auf das Gewölbe unter dem
Altstadt-Rathause. Dieses war dem Hennig Tukterwat abgekauft, welcher
für je 9 Pfund einen Gulden erhielt� (ebd., nach dem Museriebuch).
1431 liefert er 15 Büchsen für 2� Mark, davon acht ohne, sieben mit
Haken (Hakenbüchsen, Arkebusen), und �bereitete das Pulver in einer
kleinen Mühle� (ebd., p. 67, Muserieausgabebuch).
�Merkwürdigerweise ist dies [der Vertrag von 1430] das letzte, was wir
von Henning Bussenschütten erfahren�, fährt Meier (ebd., p. 68) fort,
wohl mit recht, auch wenn tatsächlich 1431 als Jahr des letzten
Auftretens anzusetzen ist; der Name Tukterwat fällt in seinen Quellen
ebenfalls danach nicht mehr. �Schon 1432 tritt [sein Nachfolger]
Bertold Spranke als Geschützgießer auf, und dieser leitete bis [zum
Beginn einer quellenärmeren Dekade] 1449 den Geschützguß,
wahrscheinlich auch noch länger, denn er machte erst 1476 sein
Testament; [Fußnote mit Hinweis auf] Testamentbuch des Sackes, Nr.
XVIII, S. 108. Er besaß ein Haus im Sacke [!] (jetzt [1897] Röver)�
(ebd.). Spran(g)ke, auch Kunstgießer von Rang (siehe das herrliche
Taufbecken in der Braunschweiger Ulrichs- bzw. Brüdernkirche um 1440),
könnte angesichts des Vornamens gut ein Enkel des Bartolt von
Melverode sein; demnach kommt neben Ulenhod auch Spranke als
ursprünglicher Familienname Henning Bussenschüttes in Betracht, obwohl
Spranke sich wohl wie der nach Goslar gegangene Hans ebenfalls
Bussenschütte genannt hätte, wenn er Henning als Sohn nachgefolgt
wäre. Diese Überlegungen bleiben freilich vorerst spekulativ.
Da Henning jedenfalls den bemerkenswerten Vertrag von 1430 nicht mehr
erfüllt, weder als Tukterwat noch als Bussenschütte, ist er offenbar
tatsächlich noch 1431 oder, vor Sprankes erster Nennung, 1432
gestorben. Damit geht die erste Blütezeit Braunschweiger
Kanonengießens, die man zu recht nach ihm benennen könnte, zu Ende.
Das bei Schlotter genannte Todesdatum ist dahingehend zu berichtigen,
denn 1455 ist das Jahr, in dem Schwiegersohn Mente das Haus in der
Kannegießerstraße im Häuserbuch auf sich überschreiben läßt, und nicht
notwendigerweise das Sterbejahr des Vorbesitzers.
In der Zwischenzeit wird es der Gemeinschaft von Hennings Erben gehört
haben, zumal dazu wenigstens zwei Kinder gehören, von denen beim Tode
des Vaters zumindest die spätere Ehefrau Mente noch im Kindesalter
steht. Wenn die Erben sich kurz vor der Häuserbuch-Eintragung 1455
auseinandergesetzt und das Legat aufgeteilt haben, ist Anlaß dazu
sicher nicht die Heirat Mente/Bussenschütte (aus dieser Ehe gehen ja
laut Schlotter spätestens um 1445 Kinder hervor), sondern vielleicht
der Fortzug von Sohn Hans nach Goslar, wahrscheinlich aber der Tod von
Hennings Witwe in dem längst durch Schwiegersohn Mente genutzten Haus
samt Gießerei. -
Ob Henning schon seine Meistermarke, sicherlich auch Hauszeichen (zwei
gekreuzte Wolfsangeln in Form eines gestürzten W, daraus ein Kreuz
erwachsend), nicht nur im Siegel, sondern auch in Schildform geführt
hat, ist unbekannt. Das Rundsiegel von 1411 (s.o.) macht die Marke
zumindest zum metaheraldischen Gebrauchszeichen. Als Wappen wird es
jedenfalls (wie Griep, a.a.O., überzeugend darlegt, obwohl
Hasselbring, Die Stephanikirche, Beitr. zur Gesch. der Stadt Goslar,
nicht folgen mag) zusammen mit dem Anfang des 15. Jahrhunderts
beigelegten Namen Bussenschütte von dem nach Goslar gegangenen Sohn
Hans fortgeführt.
Henning ist Besitzer und Bewohner des Hauses Nr.-Ass. 2696 (gegenüber
dem Alten Zeughof [!] nahe der Brüdernkirche, damals Sackstraße, jetzt
Kannengießerstraße 8, ab 1455/69) im Braunschweiger Weichbild
(Teilstadt) Sack, das 1455 samt Hof und Gießhütte an Hinrik Mente,
offenbar Schwiegersohn, übergeht. �Auch Schwiegervater Bussenschütte
wird den gleichen Weg [der Einheirat] gegangen sein, als er 1418
[rectius: 1411!] den Betrieb von Meister Berthold von Melverode
übernahm� (Schlotter, Geschl. Mente, a.a.O., p. 58).
Werke (ohne die Herstelltung von Schießpulver o.ä. Zubehör; nach
Graffe, Sack, Griep, Goldschm., Meier [Artillerie], a.a.O., u.a.):
um 1390/1400 - Bronzegeschütze in unbekannter Anzahl, sogenannte
�Schießeimer� mit Henkeln und wohl Handbüchsen, für die Stadt Goslar
und Verbündete (Graffe, a.a.O.).
1400 (ca.) - ein Bronze-Apothekenmörser, wohl schon in Braunschweig
(oder noch in Goslar?) gegossen, erhalten (wohl im Braunschweiger
Landesmuseum), 1985 in der Ausstellung �Stadt im Wandel� (wohl
Christof Römer im Katalog hierzu [Hrsg. Cord Meckseper], a.a.O.).
1411 - �die 8.750 kg schwere >Faule Mette< in Zusammenarbeit mit
Bartolt von Melverode, wohl das älteste der großen Bronzengeschütze in
Deutschland, für die Stadt Braunschweig� (Griep), eine damals
weitberühmte Mörserkanone, leider 1786/87 zerstört (Weiteres s.o. und
siehe Anmerkung zu dem Mitschöpfer Bartolt von Melverode, Anhang I).
14.. (wohl nach 1411) - Kirchenglocke, Offleben bei Helmstedt, jetzt
in der Friedhofskapelle in (Preußisch-) Offleben. �Die
Friedhofskapelle... in Offleben wurde 1953... gebaut. Dort wurde die
älteste Glocke des Dorfes aus dem 15. Jahrhundert, die lange im
Schöninger Heimatmuseum aufbewahrt war, wieder eingehängt. Es ist eine
Ave-Maria-Glocke aus dem Dachreiter der Offleber Dorfkirche� (Dietrich
Kuessner, ehem. Pfarrer dort, Erinnerungen. [Internet]:
[http://bs.cyty.com/kirche-von-unten/archiv/ab], 2000/2001).
1413/14 (ungefähr): 14 kleine �Donnerbüchsen� (Zuschreibung siehe
oben); wie alle folgenden Waffen für die Stadt Braunschweig.
1414/15 - zwei mittelgroße Steinbüchsen (für Steingeschosse), drei
große Lotbüchsen (für Bleigeschosse) und noch zwei kleine Geschütze in
Kooperation mit Hinrik Heisterbom (Zuschreibung siehe oben).
1417 - drei Paar kupferne Maße für die Braunschweiger Ratsweinkeller.
1417 - wahrscheinlich mehrere anonym bezahlte Handbüchsen.
1418 - zwei kleine Steinbüchsen.
1419 - zehn kleine Büchsen und zwei Handbüchsen, darunter eine
Reiterhandkanone zum eigenen Gebrauch (s.o.; ferner sicherlich anonym
ein weiterer Teil der �in Braunschweig von 1411 bis 1421 [gegossenen]
mehr als 94 Bronzegeschütze..., nämlich [außer der] faule[n] Mette
vier große Steinbüchsen, drei große Lotbüchsen, eine Büchse von vier
Stücken, zwanzig kleine Steinbüchsen, mehr als neunundzwanzig kleine
Lotbüchsen und sechsunddreißig kleine Donnerbüchsen� [Meier, Artill.,
p. 43]).
1423 - fünf kleine Büchsen.
1424 bis 1430 - 18 Büchsen, 1430 abbezahlt.
1430 - drei wohl mißlungene Büchsen, beim Probeschießen zerbrochen
(ein Experimentalguß?), und 40 Feuerpfeile.
1431 - 15 Büchsen für 2� Mark, davon acht ohne, sieben mit Haken
(Hakenbüchsen, Arkebusen).
Beleg des Immobilienerbes Bartolt von Melverodes in der
Kannegießerstraße als Henning Bussenschüttes Eigentum; nicht zu
verwechseln (wie bei Schlotter) mit dem Datum einer Einheirat.
Mitgeteilt von Herrn Gunnar Söffge, Goslar am 10.11. 2004

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