Zabel (Zabell, Sabelius) VON RETZ ZUM MELGASS

Zabel (Zabell, Sabelius) VON RETZ ZUM MELGASS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Zabel (Zabell, Sabelius) VON RETZ ZUM MELGASS

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1610
Tod etwa 1662
Heirat 1640
Heirat
Heirat nach 1643

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1640
Johanna Catharina VON SEVENICH ZU BÖRNHAUSEN
Heirat Ehepartner Kinder

Maria?
Heirat Ehepartner Kinder
nach 1643
Clara VON DEM BERGH

Notizen zu dieser Person

 

Er heiratet zunächst Maria und wird 1630 mit ihr Vater von Sibylle.

 

Er heiratet dann Clara von dem Berghe, die 1636 ihr Testament macht.

Er heiratet schließlich Johanna v Sevenich, die 1644 die Tochter Anna. Marg. bekommt.

Er war Hauptmann im Regiment des Markgrafen von Baden (möglicherweise Infaterieregiment "Alt Sachsen" von Wilhelm v. Baden)

Er stammt vermutlich aus Ostpreußen:

    German Name Melgast Polish/Russian Name Milogoszcz Kreis/County Deutsch Krone German Province Westpreussen Today's Province Wielkopolskie

This village/town is located 3.1 km and 257 degrees from Ruschendorf, which is known today as Rusinowo Lutheran Parish D Remarks For additional information see: Mehlgast Rusinowo, Gmina Tuczno From Wikipedia, the free encyclopedia     Jump to navigationJump to search For other places with the same name, see Rusinowo. Village in West Pomeranian, Poland Rusinowo Village Country Poland Voivodeship West Pomeranian County Wałcz Gmina Tuczno Population 240 Rusinowo [ruɕiˈnɔvɔ] (German: Ruschendorf) is a village in the administrative district of Gmina Tuczno, within Wałcz County, West Pomeranian Voivodeship, in north-western Poland.[1] Before 1772 the area was part of Kingdom of Poland, 1772-1945 Prussia and Germany.For more on its history, see Wałcz County. The village has a population of 240.   zu Malgast auch: https://books.google.de/books?id=reUBAAAAcAAJ&pg=PA192&redir_esc=y&hl=en#v=snippet&q=reetz&f=false

 

http://www.tuczno.koszalin.opoka.org.pl/k_filialne/zdbowo/zdbowo.html

siehe auch Foto Gut Stibbe

 

Stibbe, 1337 Stubow, 1448 Stubowo, 1590 Szibowo, 1641 Zbowo, außerdem im 17. Jahrhundert Stybow, 1736 Stybowo, in polnischem Szyby. Gegründet 1306 von der Familie Bolt, die mit der Familie Wedel auf das Land kam.Im Jahr 1337 hatte das Dorf 44 Hufen, 4 von ihnen hatten einen Priester, Boltz hatte 10 Hufen für Kriegsverdienste. Der Pachtvertrag bestand aus 4 Scheffel (Wurzel - ca. 52 Liter), Roggen und 4Scheffel Hafer. Die Bolzen als Vasallen wurden bereits im Buch von 1337 erwähnt. 1590 brannte Zdbowo nieder. Eine Hälfte von Zdbów gehörte Stanisław Wedel-Tuczyński, die andereHälfte Riediger von Wedel.

Im Jahre 1592 führten beide Eigentümer eine Grenzregelung durch, die jedoch nicht feststellte, zu welchem Zweig der Wedels die Bolzen als Vasallen gehörten. GegenChristof Bolt wurde deshalb eine Klage wegen Nichtbefolgung der Feudalität erhoben. Im Jahr 1612 teilte sich Christof Bolt das Gut mit dem Vasallen Reetz von Miłogoszczy. Im 17. Jahrhundert kauften die Wedels das gesamte Eigentum der Vasallen, einschließlich Zdbowo. Einige Bauern aus Zdebowa kauften kostenlose Grundstücke und lebten nur als Mieter. 1773 besaß Zdbowo 5½ Zinshufen Land, 10 Scharkwerkshufen und einige Pfarreien des Pfarrlandes. Szlachecki Folwark hatte 14 Hufen Land. Nach der Herrschaft der Besitzer von Tuczno gehörte das Dorf Marcinkowice.

 

 

 

 

 

 

 


 

http://deutsch-krone.com/Stibbe.htm

Im Jahre 1939 wohnten in Stibbe 420 Personen in 101 Haushaltungen. Das Gemeindegebiet umfasste 1608 ha. Die evang. Christen gehörten zum Kirchspiel nach Tütz, die kath. zum Kirchspiel Mellentin.  Stibbe hatte ein eig. Standesamt und einen Amtsbezirk. Stibbe gehörte zum Amtsgericht nach Deutsch Krone. Heute heißt Stibbe poln. Zdbowo.

Lage: In einer Höhe von 125 m liegt das Dorf Stibbe etwa 4 km nordöstlich der Stadt Tütz und 2 km östlich des Tützer Bahnhofs.

Geschichte: Der Vasall Bolt der Tützer Wedels soll das Dorf Stibbe oder Stubow 1306 gegründet haben. 1590 brennt Stibbe nieder. 1612 teilt Christoff Bolt den Besitz mit dem Vasallen Reetz aus Mehlgast. Im 17. Jahrhundert kaufen die Wedels alle Vasallengüter und damit auch Stibbbe wieder zurück. Nach Auflösung der Tützer Herrschaft gehört der Ort zum Marzdorfer Schlüssel. 1789 ist Stibbe ein adeliges Dorf mit Vorwerk undeiner kath. Kirche mit insges. 21 Feuerstellen.

Landwirtschaft: An der Nordseite der Dorfstraße stehen die bäuerlichen Gehöfte, an der Südseite die Gutsgebäude Von der Dorfstraße aus kommt man auf einer Gutsstraße zu den großen Wirtschaftsgebäuden des Gutes. Die Feldmark hat nach Westen hin Gefälle, sie besteht aus leichtem und mittelmäßigem Boden.

Kirche: Die kath. Kirche wurde 1819 als Fachwerksbau errichtet und steht am Westrand des Dorfes. Hier zweigt von der Chaussee zum Bahnhof im rechten Winkel nach Süden die befestigte Straße zum Vorwerk Neu Strahlenberg ab.

Quellen:

Schultz, Dr. Fr.: Geschichte des Kreises Deutsch Krone, Dt. Krone, 1902

Ruprecht, Karl: Heimatstadt - Heimatkreis Deutsch Krone, im Auftrage des Vereins Deutsch Kroner Heimathaus e.V., Bad Essen, 1981

 

 

 https://docplayer.pl/46886861-Grzegorz-jacek-brzustowicz-genealogia-tuczynskich-de-wedel-czesc-1-xvi-pocz-xvii-w-nadwarcianski-rocznik-historyczno-archiwalny-nr-12-33-54.html

Genealogie der Tuczynskis de Wedel. Teil 1 (XVI. Jh. XVII. Jh.) 45 Lager, drei Bauern in Jeziorek und Steuern auf Mähnen unterworfene Personen, außerdem Nowy Dwór, zw. Dreczki Ostrów, die Hälfte der Stadt Tuczna (abgesehen von Renold Wedelski), die Hälfte der Burg in Tuczno, die Hälfte der Mühlen und der Bauernhof in Tuczno, die Hälfte der Mühlen von Pilatowski und Strenczeń, die Hälfte der Wüsten von Chwirama Horsweldi und Bytynia. Sie kamen von Manów nach Stanisław:Jurga und Joachim von Anklam, mit ihren Teilen in Bronikowo, Piotr Bolt mit Teilen in Dzików und Zdbow, Asmus und Lempart und anderen Brüdern mit Teilen in Rusinowo, Joachim und Marek mitihren Złotowski-Teilen in Złotowo, Asmus , Kerstan und Jochym Brüder Reczowie (von Reetz, Miłogoscy) in Miłogoszczy und Jeziorekach und Seen: Okienko auf Marcinkowicach,Jeziorko hinter dem Gericht und andere 91. In den Jahren 1565 und 1571 wurde Stanisław von Tuczna, Sohn von Matzeke, genannt.

http://teki.bkpan.poznan.pl/search.php?section=2&single=1&fileno=1&page=5212

1790 (Nr. 904) 1562
 Krzysztof und Stanisław. Schlagen Tuczeńskie Abteilungen. Stanisław übernimmt: Marcinkowo, Prochnowo, Melintyn oder Quarthssnicza Harminstorp, 1/2 Brunkowa, 1/2 Mantia, 1/2 Teil in Gizna und Łowicz und 1/2 Mühle dort, in Linstorp, 3 km in Schultendorp, und Steuern aus Manieren dort und Nowy Dwór, zw. Dreczkie Ostrow za Próchnowem 1/2 m Tuczna, (außer für Teile von Renold Wedelski), 1/2 der Burg von Tucznia, 1/2 Mühlen in T., 1/2 folw. in T., 1/2 Mł. Pilatowskiego, Strenczeński, 1/2 leere Felder: Quiran, Horsweldi und Bitinia. Sie sind vom Gentry oder Manów nach Stanisław gekommen: Jurga und Joachim Anklumowie mit ihren Teilenin Brunków, Piotr Bolt mit Teilen in Dikowo und Sthibowa, Asmus und Lempart und ihre anderen Brüder. mit Teilen in Ruszendorpie, Joachim und Marek mit Teilen ihres Złotowo in Złotowo, Asmus, Kerstan und den Jochym-Brüdern Streinija mit seinen Teilen, Reczów in Milogoszcz und Schultendorpie und Stanisław von den Seen: Okienko na Marcinkowie, Jeziorko und den anderen; Krzysztof nimmt: Nakielno, Prusinowo, Knakiendorp und 3 Teile Stręna, 1/2 Dikowa, 1/2 Stibowi, 1/2 Moxthii, 7 km. in Shultendorp 1/2 Teil in Gifna (!), in Lowicz und 1/2 m³ in Łowicz, 1/2 m. Tucznaund d. T. wie Bruder. Aus dem Manöver: Joachim und Walenty Brüder in cz. Brunkowa, Krzysztof Bolt zum Teil in Dikowo und Sthibow, Dawid, Matis, Jan und Jurek schlagen in cz. Ruszendorp, Lempart und Kasper geb. Złotkowscy aus cz. in Złotowo und Szultendorpie, Michał und Joachim, Reczów in Szultendorpie, (554v)

 

https://archive.org/stream/bub_gb_-ZEWAAAAYAAJ/bub_gb_-ZEWAAAAYAAJ_djvu.txt

 

Im Jahre 1838 war aber das schivelbeinsche Geschlecht  

v. Rütz bereits erloschen. Hierauf folgt ein zweites, arges Ver

sehen, das nämlich ein Melgast im Kreise Deutsch-Krone den

 v. Writz gehört habe. Es war dies ein Besitztum des neumär-

 kischen, von ihm völlig stammverschiedenen Geschlechts v. Reetz,

dessen Name auch als Variante von Rütz aufgeführt wird.

Quellenangaben

1 KELLER WENDELER Web Site, https://www.myheritage.de/person-1000438_18434331_18434331/zabel-von-retz-zu-melges
Autor: Lothar Keller
 

MyHeritage-Stammbaum

Familienseite: KELLER WENDELER Web Site

Stammbaum: 386722222-1

Datenbank

Titel KELLER+WENDELER+2021
Beschreibung KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in Neuwied: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG  in Elberfeld/Barmen,  Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD
Hochgeladen 2021-02-02 16:57:14.0
Einsender user's avatar Lothar Keller
E-Mail lothar.keller@infonetwork.de
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