Johann DEPNER

Johann DEPNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann DEPNER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt Maszewo (Schröttersdorf), pow. Płocki (Płock), woj. Mazowieckie (Masowien), Polen nach diesem Ort suchen [2]
Auswanderung 1881 Marianowka b. Holoby (Mariendorf), Rajon Wlodzimierz (Wladimir), Gouvernement Wolhynien, Russisches Reich nach diesem Ort suchen [3]
Wohnen 26. Oktober 1885 Werchy, Wolost Tortschin, Rajon Lutzk, Gouvernement Wolhynien, Russisches Reich nach diesem Ort suchen [4]
Heirat 8. Januar 1885 [5]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
8. Januar 1885
Regine ARNDT

Notizen zu dieser Person

BIOGRAPHIE:
AUSWANDERUNG:
Lt. Brief von Rudolf Depner (1895) vom 11.1.1982 an Lydia Depner (1915):
"Um 1881 ist mein Vater mit zwei seiner älteren Brüder nach Wolhynien, Kreis Wladimir, ausgewandert. Er bekam zwischen Kiselin und Torczyn gelegen, 5 ha Wald und mit ihm noch mehrere aus Polen, gleichfalls jeder 5 ha Wald zugeteilt."
"Da das 30jährige Wohnrecht 1912 zu Ende ging, hat mein Vater in Marianowka 1909 den Hof für 700 Rubel verkauft, mit der Absicht, einen ähnlichen bei Tutschyn, Kreis Rowno, zu kaufen, denn im Kirchspiel Tutschyn waren schon seit einem Jahr die zwei älteren Söhne meines Vaters, Julius in Nespodzianka und Jakob in Amelin als Kantorlehrer, bei Pastor Schneider, tätig.
Ich kann mich noch sehr gut erinnern, daß wir Mitte August 1909 von Marianowka, Kreis Wladimir, 160 km ostwärts, mit dem Treck nach Lucynow, Kreis Rowno, umgezogen sind.
Die Brüder von Friedrich Wilhelm (27.06.1856), die mit ihm 1881 nach Marianowka, Kreis Wladimir, Wolhynien ausgewandert sein können:
- Johann
- Wilhelm
- Friedrich war am 10.06.1876 bereits in Neumanufka, Stara Buda (Heimtal), Oblast Schytomyr, Rajon Radomyschl, Wolhynien, Ukraine, da seine Töchter Alwine (10.06.1876) und Emma (06.02.1878) hier geboren wurden.
- August (21.06.1841) war bereits am 10.06.1874 in Boratin (Weseloe), Krs. Luzk, Wolhynien, Ukraine, da hier sein Sohn Jakob (10.06.1874) hier geboren wurde.
- Daniel (1859) war jünger.

Quellenangaben

1 "Polen - Kolonja Maszewo"
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.upstreamvistula.org/Places/Place_Details_D.php?id=762
 Kolonja Maszewo Duze Auch erwähnt als: Maszewo, Schröttersdorf, Schroettersdorf Breyer Karte der deutschen Siedlungen: Albert Breyer zeigt die folgenden Informationen über Maszewo Duże auf seiner "Karte der deutschen Siedlungen in Mittelpolen. 1:500.000" im Quadrant 4G: Gemischte Bevölkerung aus evangelischen Südwestdeutschen und Mecklenburgern. Im Jahre 1919 existierte eine deutsche Schule. Historisches Ortschaftsverzeichnis: Geograph. Bezug: 05 E Q53 / Gefunden in Band: OPR2 Name seit Reg Verwaltungseinheit Kolonja Maszewo Duze 1914 RR Varšava, Plock, Plock Kolonja Maszewo Duże 1919 PL Warszawa, Płock Schröttersdorf 1939 DR Preußen, Ostpreußen, Zichenau, Schröttersburg (Płock) Maszewo Duże 1945 PL Warszawa, Płock Maszewo Duże 1992 PL Płock Legende: VV = nach Versailler Vertrag, RR = Russisches Reich, PL = Polen, DR = Deutsches Reich Aus: Historisches Ortschaftsverzeichnis herausgegeben vom: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, Frankfurt am Main 1998 Quelle: http://www.upstreamvistula.org/Places/Place_Details_D.php?id=762 Albert Breyer "Karte der deutschen Siedlungen in Mittelpolen. 1:500.000 ist einseh- und downloadbar unter der Quelle: https://rcin.org.pl/dlibra/show-content/publication/edition/31639?id=31639 Mit dem Besiedlungsschub ab 1730 wanderten von Norden kommend (Lipno) entlang der Weichsel bäuerliche niederländische und deutsche Siedler ins Plocker Umland ein, darunter auch Mennoniten. Die sogenannten Niederunger lebten südlich von Plock, nördlich sogenannte Schwaben. In der Zeit der Zugehörigkeit zu Preußen 1793–1807 wurde mit der Siedlung Schröttersdorf die erste preußische Kolonie bei Maszewo nördlich von Plock gegründet (1797). Die seit 1804 bestehende Evangelisch-Augsburgische Gemeinde in Plock betreute bis 1945 auch die weiteren protestantischen Gemeinden im Umland (u. a. Mennoniten, Reformierte, Baptisten). Die Diözese Plock der Evangelisch-Augsburgischen Kirche wurde 1828 gegründet. Sie vertrat mehrere Gemeinden, von denen einige älter als die Diözese waren. Die Plocker Gemeinde nutzte Gebäude des Dominikanerklosters, richtete 1805 eine Schule und 1854 ein Pfarrhaus ein. Der Friedhof weist Gräber mit polnischen, deutschen, russischen und französischen Inschriften auf und wird heute noch benutzt. Die Gottesdienste finden gegenwärtig in der 2000–2001 am Friedhof erbauten Kirche statt. Quelle: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, OME-Lexikon https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/orte/plockplock Deutsche Sprachinseln in Einzellage Preußische Gründungen rechts der Weichsel Schröttersdorf-Maszewo ist die erste, bereits 1797 gegründete preußische Kolonie, in der auf 247 Hufen 149 Familien mit einer Seelenzahl von 913 angesetzt wurden. Trotz fortdauernder Auswanderung leidet dieses Großdorf gegenwärtig stark an Übervölkerung. Die aus Württembergern und Mecklenburgern bestehende Bevölkerung hat ihre stammliche Eigenart zum größten Teil eingebüßt. Im Dorf wird ein volkstümliches Hochdeutsch gesprochen. Es hat eine dreiklassige gemischtspra-chige Volksschule. Quelle: Albert Breyer: Deutsche Gaue in Mittelpolen S.75, Digitale Neuveröffentlichung, Version 1.0 Oktober 2006, n Absprache und mit Genehmigung der Familie Breyer, Erstveröffentlichung in: Ostdeutsche Heimathefte, Heft 4, 1935, Herausgegeben von Viktor Kauder, Verlag Günther Wolff, Plauen im Vogtland und in: Deutsche Monatshefte in Polen, Jahrgang 1 (11), Heft 10, April 1935 , Download unter: http://upstreamvistula.org/Documents/ABreyer_DtGaue.pdf
2 "Polen - Kolonja Maszewo"
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.upstreamvistula.org/Places/Place_Details_D.php?id=762
 Kolonja Maszewo Duze Auch erwähnt als: Maszewo, Schröttersdorf, Schroettersdorf Breyer Karte der deutschen Siedlungen: Albert Breyer zeigt die folgenden Informationen über Maszewo Duże auf seiner "Karte der deutschen Siedlungen in Mittelpolen. 1:500.000" im Quadrant 4G: Gemischte Bevölkerung aus evangelischen Südwestdeutschen und Mecklenburgern. Im Jahre 1919 existierte eine deutsche Schule. Historisches Ortschaftsverzeichnis: Geograph. Bezug: 05 E Q53 / Gefunden in Band: OPR2 Name seit Reg Verwaltungseinheit Kolonja Maszewo Duze 1914 RR Varšava, Plock, Plock Kolonja Maszewo Duże 1919 PL Warszawa, Płock Schröttersdorf 1939 DR Preußen, Ostpreußen, Zichenau, Schröttersburg (Płock) Maszewo Duże 1945 PL Warszawa, Płock Maszewo Duże 1992 PL Płock Legende: VV = nach Versailler Vertrag, RR = Russisches Reich, PL = Polen, DR = Deutsches Reich Aus: Historisches Ortschaftsverzeichnis herausgegeben vom: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, Frankfurt am Main 1998 Quelle: http://www.upstreamvistula.org/Places/Place_Details_D.php?id=762 Albert Breyer "Karte der deutschen Siedlungen in Mittelpolen. 1:500.000 ist einseh- und downloadbar unter der Quelle: https://rcin.org.pl/dlibra/show-content/publication/edition/31639?id=31639 Mit dem Besiedlungsschub ab 1730 wanderten von Norden kommend (Lipno) entlang der Weichsel bäuerliche niederländische und deutsche Siedler ins Plocker Umland ein, darunter auch Mennoniten. Die sogenannten Niederunger lebten südlich von Plock, nördlich sogenannte Schwaben. In der Zeit der Zugehörigkeit zu Preußen 1793–1807 wurde mit der Siedlung Schröttersdorf die erste preußische Kolonie bei Maszewo nördlich von Plock gegründet (1797). Die seit 1804 bestehende Evangelisch-Augsburgische Gemeinde in Plock betreute bis 1945 auch die weiteren protestantischen Gemeinden im Umland (u. a. Mennoniten, Reformierte, Baptisten). Die Diözese Plock der Evangelisch-Augsburgischen Kirche wurde 1828 gegründet. Sie vertrat mehrere Gemeinden, von denen einige älter als die Diözese waren. Die Plocker Gemeinde nutzte Gebäude des Dominikanerklosters, richtete 1805 eine Schule und 1854 ein Pfarrhaus ein. Der Friedhof weist Gräber mit polnischen, deutschen, russischen und französischen Inschriften auf und wird heute noch benutzt. Die Gottesdienste finden gegenwärtig in der 2000–2001 am Friedhof erbauten Kirche statt. Quelle: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, OME-Lexikon https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/orte/plockplock Deutsche Sprachinseln in Einzellage Preußische Gründungen rechts der Weichsel Schröttersdorf-Maszewo ist die erste, bereits 1797 gegründete preußische Kolonie, in der auf 247 Hufen 149 Familien mit einer Seelenzahl von 913 angesetzt wurden. Trotz fortdauernder Auswanderung leidet dieses Großdorf gegenwärtig stark an Übervölkerung. Die aus Württembergern und Mecklenburgern bestehende Bevölkerung hat ihre stammliche Eigenart zum größten Teil eingebüßt. Im Dorf wird ein volkstümliches Hochdeutsch gesprochen. Es hat eine dreiklassige gemischtspra-chige Volksschule. Quelle: Albert Breyer: Deutsche Gaue in Mittelpolen S.75, Digitale Neuveröffentlichung, Version 1.0 Oktober 2006, n Absprache und mit Genehmigung der Familie Breyer, Erstveröffentlichung in: Ostdeutsche Heimathefte, Heft 4, 1935, Herausgegeben von Viktor Kauder, Verlag Günther Wolff, Plauen im Vogtland und in: Deutsche Monatshefte in Polen, Jahrgang 1 (11), Heft 10, April 1935 , Download unter: http://upstreamvistula.org/Documents/ABreyer_DtGaue.pdf
3 Depner - Brief von Rudolf Depner (1895) vom 11.1.1982 an Lydia Depner (1915)
Autor: Rudolf Depner
Angaben zur Veröffentlichung: Aus dem Nachlass von Lydia Depner, Zugesand per eMail von Ruth Becker-Lang am 03.1.2008
 Gistenbeck, den 11.1.1982 Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom Oktober v.J. möchte ich Ihnen mitteilen, daß meine Vorfahren nicht aus Hessen, sondern aus Schweden stammen. Ungefähr um 1720 soll mein Ururgroßvater von Schweden nach Mecklenburg, Schwerin, eingewandert sein. Mein Neffe, Helmut Depner, Rektor in 3100 Celle, hat ihre Herkunft genau erforscht. Zum Beispiel mein Urgroßvater, Richard Depner, ist in Schwerin am 12.06.1780 geboren, ist aber nach paar Jahren nach Polen, bei Plock, ausgewandert. Mei Großvater Jakob Depner ist in Schretersdorf bei Plock am 28.6.1820 geboren, und mein Vater Friedrich Wilhelm Depner ist in Maschewo bei Plock, am 27.6.1856, geboren. Wegen der Umsiedlung nach dem Warthegau 1940 mußte ich Nachweis meiner Herkunft erbringen. Ich schrieb an das Standesamt nach Plock und bekam von meinem Großvater Jakob Depner und Vater Friedrich Wilhelm Depner die Geburtsurkunden. Um 1881 ist mein Vater mit zwei seiner älteren Brüder nach Wolhynien, Kreis Wladimir, ausgewandert. Er bekam zwischen Kiselin und Torczyn gelegen, 5 ha Wald und mit ihm noch mehrere aus Polen, gleichfalls jeder 5 ha Wald zugeteilt. Der Kontrakt mit dem Eigentümer "Grafen" war wie folgt: Dreißig Jahre Wohnrecht, 3 Jahre zahlungsfrei, nach Ablauf der Freijahre Pachtzahlung und nach Ablauf des 30jährigen Wohnrechts, Freikauf. Nun galt es mit allen verfügbaren Kräften zu arbeiten, um Ackerland zu machen und nebenbei Notunterkunft zu erstellen. Es war ein sehr schwerer, bitterer Anfang. Vor Beginn dieser Riesenarbeit suchte sich mein Vater eine Lebensgefährtin, die er in Henriette Segert fand. Im Mai 1882 feierten sie Hochzeit und wurden in der Kirche zu Rozyszcze von Pastor Kern getraut. Im Laufe von 23 Jahren entsprossen aus Ihrer Ehe 5 Söhne und 2 Töchter. Julius geb. 1884, Jakob geb. 1886, Pauline geb. 1890, Olga geb. 1893, Rudolf geb. 1895, Adolf geb. 1901 und David geb. 1904. Von all den Geschwistern ist nur noch der Rudolf am Leben. Da das 30jährige Wohnrecht 1912 zu Ende ging, hat mein Vater in Marianowka 1909 den Hof für 700 Rubel verkauft, mit der Absicht, einen ähnlichen bei Tutschyn, Kreis Rowno, zu kaufen, denn im Kirchspiel Tutschyn waren schon seit einem Jahr die zwei älteren Söhne meines Vaters, Julius in Nespodzianka und Jakob in Amelin als Kantorlehrer, bei Pastor Schneider, tätig. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, daß wir Mitte August 1909 von Marianowka, Kreis Wladimir, 160 km ostwärts, mit dem Treck nach Lucynow, Kreis Rowno, umgezogen sind. Um den mit 6 ha Freiland in Lucynow gekauften Hof zu finanzieren, mußte mein Vater 800 Rubel Kredit aufnehmen. Aber das war für meinen Vater als Schuhmachermeister kein Problem, denn als der 1. Weltkrieg 1914 ausbrach, war der Hof schuldenfrei. Da ich damals, als wir 1909 Marianowka verließen, 14 Jahre jung war, kann ich mich noch sehr gut an die Namen der Siedler erinnern, die mit meinen Eltern zu gleichen Zeit die schwere Waldarbeit geleistet und somit beigetragen, daß die Kolonie Marianowka gegründet und entstanden ist. Hier die Namen der Siedler: Tonn, Knakowski, Jede, Lemke, Depner, Kirschner, Jesse, Balkon, Schönwald, Kroneberger, Sipert, Badke, Herzog, Kroll, Thiel und Wilde. (Unterschrift) Rudolf Depner
4 Kirchlicher Geburtsnachweis Depner, Karl 1885, #1897692/1 346 1311
Autor: Odessa Digital Library - 28 Feb 2000
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.odessa3.org/collections/stpete/volhynia/link/vol188xb.txt
 Volhynian Births, 1880-85 (M. Momose) Published by the Odessa Digital Library - 28 Feb 2000 http://www.odessa3.org This document may be freely used for personal, nonprofit purposes or linked by other WWW sites. It may also be shared with others, provided the header with copyright notice is included. However, it may not be republished in any form without permission of the copyright owner. Copyright 2000, Marcia Momose, This file contains birth records from the Parishes of Volhynia, South Russia for the period of 1880-85. This information was compiled by Marcia Momose and coworkers January, 2000 from the St. Petersburg Lutheran Evangelical archives published by the LDS and edited by Marty McMahon. Please take some time and review the General file in this Volhynia - St Petersburg directory to gain insight into the history and a list of the team working on this project. Last, First Name D/M Year Father Mother Film/Item Pg R Nr Place Depner, Karl 26 Oct 1885 Johann Arndt, Regine 1897692/1 346 1311 Werchca
5 Kirchliche Trauungsurkunde Depner, Johann und Arndt, Regine, #1897692/1 439 24
Autor: Odessa Digital Library - 12 Feb 2000
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.odessa3.org/collections/stpete/volhynia/link/vol188xm.txt
 Volhynian Marriages, 1880-85 (M. Momose) Published by the Odessa Digital Library - 12 Feb 2000 http://www.odessa3.org This document may be freely used for personal, nonprofit purposes or linked by other WWW sites. It may also be shared with others, provided the header with copyright notice is included. However, it may not be republished in any form without permission of the copyright owner. Copyright 2000, Marcia Momose This file contains marriage records from the Parishes of Volhynia, South Russia for the period of 1880-85. This information was compiled by Marcia Momose and coworkers January, 2000 from the St. Petersburg Lutheran Evangelical archives published by the LDS and edited by Marty McMahon. Revised 3-12-00. Please take some time and review the General file in this Volhynia - St Petersburg directory to gain insight into the history and a list of the team working on this project. Last, First Name D/M Year Place Bride Film/It Pg R Nr Remarks Deppner, Johann 8 Jan 1885 Arndt, Regine 1897692/1 439 24

Datenbank

Titel Stammbaum von Burkhard Hohensee
Beschreibung Family Tree of Burkhard Hohensee, Templin, Uckermark, Brandenburg, Germany If you happen to find yourself or your ancestor in my family tree, please contact me. You can see the same family tree in better quality on www.geneanet.org (https://gw.geneanet.org/bhohensee)
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