johann Friederich MÜNCH

johann Friederich MÜNCH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name johann Friederich MÜNCH
Beruf Müller

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 28. Februar 1836 Gellershausen/Waldeck nach diesem Ort suchen [1]
Bestattung
Taufe 6. März 1836 Gellershausen/Waldeck nach diesem Ort suchen [2]
Tod nach 1888 USA, wahrsch. nach diesem Ort suchen
Wohnen
Heirat 18. Dezember 1864 Gifhorn nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
18. Dezember 1864
Gifhorn
christina dorothea Sophia GAUS
Heirat Ehepartner Kinder

Marie KARALUS

Notizen zu dieser Person

Um 1870 baut FM die Bockmühle "vor Allersehl" mit Wohnhaus. ClaBe: 1994 wachsen dort statt der früheren Heide Kiefern, der "Mühlenhügel" misst kaum mehr als 5m Höhe, mit dem Allersehler Dorfarchivar, Herrn Waßmann - am Heidberg 6 - finde ich im September 1994 noch ein Häuflein Ziegelsteine dort, beim Besuch ein paar Wochen später nur noch ganz vereinzelte - stattdessen sind durch Schleifspuren vom Baumtransport Sandreste freigelegt; eine Rinne um die Hügelkuppe, in der die Mühlentreppe kreisen konnte, kann man erkennen; im September nehme ich einen Ziegel, beim Besuch im Oktober Vero einen mit. Vom Wohnhaus finden wir keine Reste; das gegenüber dem Mühlenhügel etwas abgesenkte Umfeld - wo das Haus stand - nannte sich zur Zeit der Mühle "Galgengrund", in Waßmanns Jugend bei Schulausflügen bezeichnete es sein Lehrer als "Mühlengrund").

1885 wurde Friedrich M. wegen wilder Ehe mit der 24-jährigen Marie Karalus vom Königlichen Landratsamt Oldenstadt angeklagt, woraufhin er seine Wohnung (Stube + Kammer für 4 Mark/mon) beim Gastwirt Lilie in Breitenhees aufgab. Das Gasthaus heißt 1994, vermutlich seit 1886 "Gasthaus Müller" und wurde nur hälftig durch einen modernen Hotelbau ersetzt, die andere Hälfte steht unter Denkmalschutz).

Auszug aus der Dorfchronik von Allersehl, aufgezeichnet (etwa um 1889/90) vom damaligen Lehrer August Heinrich Müller (S.92 u. 93):
"An dem Wege von Allersehl nach Repke stand vor einigen Jahren eine Windmühle, die Münch, ein Mann der jetzt mit Eiern, Fellen, Fischen usw. handelt, dort aufgebaut hat. Die stelle auf dem Berge für die Mühle kaufte er von Wolter in Weddersehl, den Wohnhausplatz vom Heuer in Repke im sog. "Galgengrund". Nachdem später verschiedene Herren auf der Mühle gewesen, als Münch bankerott machte, besaß sie ein Mohrmann, der sie, als das Wohnhaus verbrannte, abbrach und in Hohne wieder aufbauete. Den ganzen Boden kaufte nun Heuer in Repke."
Lehrer Artur Saucke 1929-1966 (+1978) schreibt in die Dorfchronik:
"Von der Windmühle im Galgengrund.
An dem Wege von Allersehl nach Repke stand vor einigen Jahren eine Windmühle, so berichtet die Schulchronik. Da die Chronik etwa 1889/90 geschrieben wurde, scheint die Mühle um 1880 noch gestanden zu haben.
Es war eine sogenannte Bockmühle, also eine Mühle, die auf einem sehr stabilen Bock stand. Je nach der Windrichtung konnte man die ganze Mühle auf dem Bock drehen.
Damit man mit den Kornsäcken bequem in die Mühle hinein konnte, reichte die Treppe bis auf die Erde. Es war sogar rings um die Mühle herum ein Graben ausgehoben, damit die Treppe beim Drehen der Mühle nirgens vom Erdboden behindert wude. Diesen Graben kann man dort heute noch erkennen.
Aufgebaut wurde die Mühle wahrscheinlich in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, denn auf der Karte von 1770 ist sie noch nicht verzeichnet. Der Erbauer der Mühle war einer mit Namen Münch, der bisher die Auermühle gepachtet hatte. Den Platz auf dem Berge für die MÜhle kaufte er von Wolter in Weddersehl, den Platz für das Wohnhaus von Heuer in Repke. Das Geld dazu streckte ihm Keseberg aus Wasbüttel, Kreis Gifhorn ihm vor.
Das Wohnhaus stand in der Ecke der sich hier kreuzenden Wege, die Mühle nahe dabei auf dem Berge nördlich. Hier liegt noch ein Mühlstein und Dachpappe, unten stehen noch einige Obstbäume, lange noch ein hoher Birnbaum und mehrere Zaunpfähle. Der Brunnen wurde vor kurzer Zeit zugeschüttet.
Münch war als Müller jedoch zu gleichgültig, vergeudete vielmehr sein Geld mit Pferdehandel und namentlich mit darauf sich gründenden Prozessen und machte schliesslich bankerott. Da jagte Keseberg ihn fort und verpachtete die Mühle an einen Müllergesellen Blume. Münch suchte dann durch Handel mit Eiern, Fischen, Fellen und dergleichen sein Leben zu fristen, auch 1889 war er noch in dieser Weise tätig.
Später verkaufte Keseberg die Mühle an Mohrmann. Als dann in einem Winter das Wohnhaus abbrannte, brach Mohrmann die Mühle ab und baute sie in Hohne wieder auf. Den ganzen Grund und Boden kaufte jetzt Heuer in Repke."

Auszug aus der Uelzener Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide, Niedersächsisches Tageblatt - Uelzen 30 / 31. Mai 1992 - Nr. 125, Seite 40 - Entdecken Sie unsere Heimat (185) Conrad Röber über Breitenhees:
"Wenn ich von schweren Zeiten berichte, so darf ich den Bickbeermarkt in Breitenhees nicht unerwähnt lassen. Wie machten sich einst Frauen und Kinder auf zum Bickbeerensuchen im dortigen Wald. In aller Frühe kamen die Pflücker per Fahrrad in den Wald und sammelten Beere für Beere. Tüchtige schafften dreißig Pfund und mehr. Am Nachmittag kamen dann die Aufkäufer, die das Pfund nach Groschen und Pfennigen bezahlten. Es kam vor, daß Pflücker hörten, in Weyhausen würden noch ein paar Pfennige mehr bezahlt. Dann schwangen sie sich auf's Fahrrad und brachten ihre Beeren nach dort, erzählte Friedrich Höbermann. ...
In gleicher Weise hart ging das Landratsamt 1885 auf eine Anzeige des Gendarms vom 8. Juli vor. Der Handelsmann Friedrich Münch lebe mit der unverehelichten Maria Karolus in wilder Ehe beim Gastwirt Lilfe in Breitenhees, stellte das Amt fest und konstantierte öffentliches Ärgernis wegen gemeinsamer Benutzung einer Wohnung und eines Bettes. Bei 20 Mark Strafe oder eventueller Haftstrafe solle Münch das Verhältnis aufgeben. Dem Gastwirt wurde mit Entzug der Schankerlaubnis gedroht. Gastwirt Lilje wurde außerdem zum 13. August zum Landratsamt vorgeladen. Er gab unter anderem zu Protokoll, daß die Karolus seiner Frau erzählt habe, sie würde um Weihnachten niederkommen.
Am 30. Oktober 1885 meldete der Gastwirt - sicher zur Zufreidenheit des Amtes - die Abreise der beiden."

Auszug aus der Anordnung vom Landratsamt von Oldenstadt vom 30.7.1885:
"I. An den Handelsmann Friedrich Münch zu Breitenhees b/. Gastwirt Lilie - Gegen Post-Zustellungsurkunde.
Nachdem festgestellt worden, daß Sie mit der unverehelichten Marie Karalus dortselbst in wilder Ehe leben und dadurch Veranlassung zu öffentlichem Ärgerniß geben, wird Ihnen bei Meidung einer Exekutierstrafe von 20 M. eventl. verhältnißmäßiger Haftstrafe aufgegeben das Zusammenleben mit der Karalus namentlich das gemeinschaftliche Benutzen einer Wohnung und eines Bettes sofort aufzugeben.
II. An die unverehelichte Marie Karalus zu Breitenhees b/. Gastwirt Lilie - Gegen Post-Zustellungsurkunde.
Nachdem festgestellt worden, daß Sie mit dem Handelsmann Friedrich MMünch dortselbst in wilder Ehe leben und dadurch Veranlassung zu öffentlichem Ärgerniß geben, wird Ihnen bei Meidung einer Executierstrafe von 20 M. eventl. verhältnißmäßiger Haftstrafe aufgegeben, das Zusammenleben mit dem Münch namentlich das gemeinsschaftliche Benutzen einer Wohnung und eines Bettes sofort aufzugeben.
III. An den Hr. Gendarmen Rohlff zu Suderburg
P.d.S.
Abschrift erhalten Sie zur Kenntnißnahme unter Bezugnahme auf ihren Bericht vom 8.d.Mts. und mit dem Veranlassen dem Gastwirt Lilie in Breitenhees zu eröffnen, daß er dafür zu sorgen habe, daß das geschlechtliche Zusammenleben in seinem Hause des Münch und der Karalus nicht fortgesetzt werde, widrigenfalls wider ihn das Verfahren auf Entziehung der Gastwirthschafts-Concession wegen Beförderung der Unsittlichkeit eingeleitet werden würde. Auch wollen Sie denselben darauf aufmerksam machen, daß auf Grund der (Par.) 180 u. 181 des Straf-Gesetz-Buches eventl. das Strafverfahren wider ihn eingeleitet werden könnte. Binnen 8 Tagen sehe ich einer Anzeige darüber entgegen, inwieweit meine Verfügungen vom heutigen Tage befolgt worden sind.
IV. termin zu notiren
D. a L."

Transliteration (durch ClaBe) der in Kurrentschrift geschriebenen Stellungnahme zur Anklage des Landratsamts Oldenstadt von Johann Friedrich Münch vom 7. Juli 1885 - teilweise schwer bis un-leserlich (anhand einer Kopie; Original im Kreisarchiv Uelzen, Nr. 13/35 - 24.1):
Seite 1. "An Hochwohlgeboren königliches Landrats-Amt zu Oldenstadt
Anbei schicke ich die Anklagschrift zurück das dieselbe sehr hart kehgen mir auferlächt sei da es sich nicht so verhält und glaube auch das die Anklage meinst von Alte Wieber Schnack herrirt. ich Fühle mir beleidicht und veranlaß mit der Bütte künigles Landrats-Amt wolle die Sache näher Untersuchen zu laßen. Aus diesen Grunde das der Herr Günsdarm (Anm:=Gendarm) von Suderburg meine Haushälterin andern Herrschaften vorgestält _ _ wollen gern ein Mädchen haben. Das sind nicht Seine Sachen auch hat er nicht das Recht ohne meine Erlaubnis wen ich zuhaus bünn? meine Leude? von der Arbeit auf zuhalden den ich mus dafür bezahlen. Den Niemand hat das Recht seinen Nächsten Weib Gesinde oder Vieh abspannen sondern dieselben anhalden das Sie thun was sie schuldig sind das spricht das Gesätz und die zehn gebote. Als ich die Maria Karolus in Masel als Haushälderin
Seite 2: Angenommen habe ich die Obrichkeit in Masel und in Isenhagen in Kännis gesätz und Sie hat dort so gut wie hier in meiner Wohnung mit geschlafen und ist mir nicht gesacht worten, und solche ?? die ich gedenke bünen Jahres Friest zu Heirahden kann ich doch nicht auf Heiboden oder im Stalle bei die Hanwerksbursche schlafen laßen und für zwei Wohnungen habe ich jetz noch kein Gelt. Zudem mus ich bemerken, ich als Preußens Statsbürger was ich schriftlich besietze das Recht zu haben was ein jeder anderer hat. ich känne Hundert Lahme? Männer Sie haben Haushälderin Kammerjumfern und Mädchens und ich kann erst recht nicht ohne weibliche hielfe färtig werten weil ich mit meinem Rechten Armm Lahm binn Wirde Königliches Landraths-Amt aufbestehen nicht die Maria Karolus zu haben so möchte ich gehorsams bütten mir eine andre Haushälderin zu bestiemen?! Als ich in Üelzen wohnde meine Frau mir Böswiellich verlies meinstenteils wegen mein grüblichen Armm (Anmerk:= krüppeligen; Arbeitsunfall?), da ich mein Vermögen durch die Unklückliche? Heirath? und mein Rechten Armm verlohren? hatte auf meiner Mühle, da ich konde ich hier? kehn? und bekam ein Brief von Ihr Es wahr gräßlich?
Seite 3: Es hies sojar du Armer Grübel (Anm.:= Krüppel) kauf dir ein Strick und solde mir aufhängen doch wir haben uns das Leben nicht gekeben? ich habe die Obrichkeit in Uelzen in Kännis gesätz Sie wolden das Recht nicht haben mir meine Frau zu zu bringen doch so diel wurte erziehlt. das Sie sich? weil Sie sich bei Ihren Eldern aufhelt sofort ausmieden mußte. der ?? ??? ist hier gewesen da hat Sie sich verstäckt ich habe mehrmals den versuch gemach aber vergebens. So habe ich über 6 Jahre solches kummervolles Lehben geführt ehe ich zu solchem entschluß kommen konnte die Frauen wahren mir ein Äckel da ich aber als armer Grübel bei andre? Leude understützen? muste laßen konde ich nicht soviel verdienen als ich verkansens? (wahrsch. vergangenges) Jahr ½ Jahr krank wahr den Reimadiesmus? in alle Glüetren ? wen mann von den handel ein komt?? und? hatt? nicht gekochtes? den kann es nicht ver beiben? mann heißt Schnalz? und den wirt mann zulätz ein Süffel?, Ja aus Noht um meine Gesundheit zu schonen und der Liebe Gott hat mir ein wahren Ennl? (Engel) zugeschikt ich weiß doch jetz wieder das ich wieder zu die Mänschen gehöre. ich werte mir Ehrlich durchschlagen. Geben thut mir doch keiner was und bis jetzt habe ich noch keine Strafe gehabt und noch?
Seite 4. Unverschulden? und Hofendlich wirt mir konigliches Landratsamt über diese Sache auch keine Strafe zu decktieren den jeter Christliche Mänsch verargt mir das nicht
Hierdurch ersuche ich Gehorsamts Königliches Landratsamt zu Oldenstadt mit der Bütte die Sache einstweilen ?? zu laßen Geduld überwindet alles.
Mit tiefer Ehrerbietung??
den Früher Mühlenbesitzer
F Münch
jetz Handelsmann
Breitenhees den 7 Jul 1885"
Als Müllergeselle ging FM traditionsgemäß auf Wanderschaft. 1864 nach Gellershausener Kirchenbuch wohnhaft in Bergheim/Waldeck, nach Gifhorner KB Mühlenpächter in Gifhorn, nach Uelzener KB Mühlenpächter in Bergheim (vielleicht das Richtige). Um 1868 Mühlenpächter auf der Auermühle (Wassermühle, Krs. Isenhagen; gehört 1960 der Fa. Günther Wagner); um 1870 baut er die Bockmühle "vor Allersehl" auf Weddersehler Gemarkung an der Straße nach Repke - mit Wohnhaus (auf Gemarkung Repke) - mit Finanzhilfen von Keseberg aus Wasbüttel Kreis Gifhorn - sehr wahrscheinlich einem Verwandten seiner Frau. Nach Allersehler Dorfchronik war Friedrich Münch "als Müller jedoch zu gleichgültig, vergeudete vielmehr sein Geld mit Pferdehandel und namentlich mit darauf sich gründenden Prozessen und machte schliesslich bankerott"; er verliert vor 1881 die Repke-Mühle (nach Archiv Hankensbüttel an Friedrich Mohrmann, nach Dorfchronik Allersehl: An Kreditgeber Keseberg, welcher die Mühle an Müllergeselle Blume verpachtete und sie schließlich an Mohrmann verkaufte, der die Mühle nach Brand des Wohnhauses abbrach und in Hohne wieder aufbaute). Vielleicht ist sein nachlässiger Mühlenbetrieb auch auf seinen lahmen rechten Arm (Arbeitsunfall?) zurückzuführen und er "suchte dann durch Handel mit Eiern, Fischen, Fellen und dergleichen sein Leben zu fristen, auch 1889 war er noch in dieser Weise tätig". Seit ca. 1879 lebte er getrennt von seiner Frau, die nicht zu ihm zurückkehren bzw. ihn nicht aufnehmen will. 1884 war er 1/2 Jahr rheumatismuskrank; wohnt da wahrscheinlich in Masel. 1885 wegen wilder Ehe mit der 24-jährigen Marie Karalus vom Königlichen Landratsamt Oldenstadt angeklagt. Er sollte seine Wohnung (Stube + Kammer für 4 Mark/mon) beim Gastwirt Lilje in Breitenhees aufgeben (Gastwirt Lilje meldet zum 30. Oktober 1885 Münchs Abreise). Nach Lilje hatte FM die Absicht, sich scheiden zu lassen und Marie zu heiraten, seinen "wahren Engel" (Ausführlicher Artikel in der Uelzener Allgemeinen Zeitung vom 30./31. Mai 1992). FM schreibt, er sei zu der Zeit stets unterwegs - wöchentlich nur 3 mal nachts daheim.
Am 18. Juni 1889 reist FM früh um 3 Uhr ab mit dem Dampfer "Prague" nach Glasgow und von dort mit der "Furnessia" (Zwischendeck, Kapitän Hedderwick) nach Leith/Pa., Ankunft 6.7.1889 ("Verbleib in USA"). Vermutlich wurde er dort (zunächst?) von einem seiner Geschwister aufgenommen. Nach Vermutung seines Enkels Fritz Münch ging er schließlich wahrscheinlich zu dem Bruder, der Bauunternehmer bei Chicago war. In den Familien seiner Kinder war die Auswanderung des Vaters ein Gerücht; ein Tabu, das nicht angesprochen werden durfte.






Friedrich Münchs Verteidigungsbrief v. 7.7.1885: (nachlässiger Mühlenbetrieb möglicherweise wegen seines lahmen rechten Arms (Arbeitsunfall?); von Frau getrennt ca. 1879; 1884 1/2 Jahr rheumatismus-krank):

Quellenangaben

1 Gellershausen, EvKB
 "5. Johann Friederich; (Geburt:) den acht und zwanzigsten (28) Februar (1836), Abends acht 8 Uhr; Ehelich; Adam Münch, Köthner; Friederike Sammt; (Wohnort der Eltern:) Gellershausen; (Taufe:) den 6ten März; (Prediger: f.Fuldner; (Taufzeugen:) 1. Friederich Wagner 2. Johanna Kann (?) 3. Katharine Voss von Böhne (?) 4. Charlotte Tusend aus Wermelskirchen im Bergischen."
2 Gellershausen, EvKB
3 Gifhorn, PfA.
 ... Mühlenpächter in Gifhorn ... lu ... lu

Datenbank

Titel Bernhard-Münch
Beschreibung Vorfahren der Familie Bernhard-Münch, Dezember 2016
Hochgeladen 2016-12-03 21:43:17.0
Einsender user's avatar Claus Bernhard
E-Mail bernhardc@freenet.de
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