Johann (Anton) RENNER

Johann (Anton) RENNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann (Anton) RENNER
Beruf Tagelöhner
Beruf Schuhmacher

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 27. Januar 1775 Keilbauden, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Tod 23. März 1826 Hackelsdorf, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Wohnen Hackelsdorf, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Heirat 19. November 1799 Hohenelbe, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
19. November 1799
Hohenelbe, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien
(Anna) Rosina BRAUN

Notizen zu dieser Person

Laut Grundbucheintrag vom 18.10.1822 (103 kniha 81, S. 106b/107) hat Johann (Anton) die Gebirgsbaude Nr. 237 (= Rennerbaude auf dem Ziegenrücken) von seinem Vater Ignaz gekauft. Laut Grundbucheintrag vom 30.6.1826 (Adjudicationsurkunde, 103 kniha 81, S. 123b/124) ging der Besitz der Gebirgsbaude Nr. 237 nach Johanns Tod (†23.3.1826) an seinen Sohn Augustin. Dieser Augustin konnte in den Kirchenbüchern noch nicht gefunden werden. Sehr wahrscheinlich ist, dass es sich bei Augustin um den am 8.3.1805 geborenen, auf den Namen „Seraphin” getauften Sohn gehandelt hat. Allerdings konnten zu Seraphin ebenfalls bislang keine weiteren Kirchenbucheinträge (Trau- oder Sterbematrikel) gefunden werden. Sicher ist, dass er vor dem 15.9.1842 gestorben sein muss, da er in einem Erbschaftsprotokoll, das sich auf seine Mutter bezieht, nicht unter den noch lebenden Kindern des Ehepaar Johann (Anton) und (Anna) Rosina Renner aufgeführt wird (siehe 107-kniha-44, S.403-404b). Dessen Onkel, (Johann) Anton Renner, verzichtete auf sein Vorkaufsrecht an der Gebirgsbaude, das im der Verstorbene testamentarisch eingeräumt hatte. Augustin (alias Seraphin) Renner wiederum hat schon wenige Jahre später, am 10.10.1833 die Gebirgsbaude Nr. 237 samt zugehörigem Grund für 1.000 Gulden Conemtionsmünze an Karl Buchberger und Monika Renner verkauft (103 kniha 81, S. 165b/166).

Quellenangaben

1 177-26 Sterbematrikel 1784-1855, Aufn. 85
Angaben zur Veröffentlichung: Sbírka matrik Východočeského kraje
Kurztitel: 177-26
2 177-7 Taufmatrikel 1767-1794, Aufn. 143
Angaben zur Veröffentlichung: Sbírka matrik Východočeského kraje
Kurztitel: 177-7

Datenbank

Titel Stammbaum Bittner oo Stapf
Beschreibung Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.

Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.

Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.

Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland.
Hochgeladen 2024-05-03 12:59:43.0
Einsender user's avatar Jürgen Stapf
E-Mail juergenstapf@web.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person