Jakob HAIM
♂ Jakob HAIM
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Jakob HAIM | |||
Beruf | Gerichtsverwandter und Schultheiß in Grunbach | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Taufe | 18. April 1600 | Strümpfelbach nach diesem Ort suchen | |
Heirat | vor Juni 1628 |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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vor Juni 1628 |
Anna BURKHARDSMAIER |
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Notizen zu dieser Person
Eltern: Jung Hans Haim und seine Ehefrau Anna in Strümpelbach
Kinder (alle Ereignisse in Grunbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Anna Haim, ~ 30. Juni 1628
2. Margaretha Haim, ~ 28. Juni 1630
3. Jakob Haim, ~ 11. Mai 1630
4. Agnes Haim, † 26. August 1637 „3 Viertel Järug“
5. Anna Haim, ~ 12. Juni 1639
Tod (1639):
„Jacob Haim, gewesner Schulthais. 40. Jar alt. 2. Maii.“
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Strümpfelbach, Taufregister 1558-1729, 18. April 1600, Eintrag Jacob Haim [2] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Totenregister 1637-1728, Nr. 5/1639, Eintrag Jacob Haim |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-23 17:46:57.0 |
Einsender |
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k.h.roters@web.de | |
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