Anna BURKHARDSMAIER
♀ Anna BURKHARDSMAIER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Anna BURKHARDSMAIER | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | err. um 1597 | verm. Hussenhofen nach diesem Ort suchen | |
Tod | 5. Februar 1662 | Grunbach nach diesem Ort suchen | |
Heirat | vor Juni 1628 | ||
Heirat | 18. September 1639 | Grunbach nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 8. April 1646 | Grunbach nach diesem Ort suchen |
Eltern
Christoph BURKHARDSMAIER |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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vor Juni 1628 |
Jakob HAIM |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
18. September 1639 Grunbach |
Hans XANDER |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
8. April 1646 Grunbach |
Kaspar RAU |
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Notizen zu dieser Person
Laut Online-OFB Grunbach war Anna eine geborene Burkhardsmaier, gebürtig aus Hussenhofen bei Schwäbisch Gmünd. Ein entsprechender Beleg in den Primärquellen (Kirchenbüchern) wurde bislang jedoch nicht gefunden.
Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Grunbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Anna Haim, ~ 30. Juni 1628
2. Margaretha Haim, ~ 28. Juni 1630
3. Jakob Haim, ~ 11. Mai 1630
4. Agnes Haim, † 26. August 1637 „3 Viertel Järug“
5. Anna Haim, ~ 12. Juni 1639
Heirat (II. Ehe, 1639):
„Hanns Xander Gilg, Georg Xanders s. Sohn, unnd Anna, Jacob Haimen gewesnen Schulthaißen s. Vidua beede von Grunbach.“
Tochter aus II. Ehe (alle Ereignisse in Grunbach, sofern nicht anders angegeben):
Katharina Xander, ~ 1. Mai 1644, † 23. November 1693, oo 17. Juni 1662 mit Jakob Hauffler, ~ 25. November 1640 in Kleinheppach, Gerichtsverwandter in Grunbach, † 12. August 1718
Heirat (III. Ehe, 8. April 1646):
„Caspar Rauh, weilund Caspar Rauhen s. hinderlassner ehelicher Sohn von Beütelspach, und Anna Hans Xanders s. gewesnen Gerichtsverwandten nachgelassne Witib von Grunbach.“
Tod (1662):
„den 5. Februarii ist nach außgestandener langwiriger und beschwerlicher Kranckheit in Ihrem Erlöser und Seeligmacher eingeschlafen Anna Caspar Rawen Burgermeisters Eheliche Haußfrauen ihres alters in die 65 Jahr.“
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Eheregister 1637-1728, Nr. 6/1639, Eintrag Hanns Xander Gilg und Anna verw. Haim [2] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Eheregister 1637-1728, Nr. 6/1639, Eintrag Hanns Xander Gilg und Anna verw. Haim [3] Evangelische Kirchengemeinden Grunbach und Kleinheppach, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Tochter Katharina Xander [4] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Eheregister 1637-1728, Nr. 5/1646, Eintrag Caspar Rauh und Anna verw. Xander [5] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Totenregister 1637-1728, Nr. 2/1662, Eintrag Anna Raw (geb. N.N.) [5] Hermann Kull: Online-Ortsfamilienbuch Grunbach, Familienbericht, Anna Burkartsmaier https://ofb.genealogy.net/famreport.php?ofb=grunbach&ID=I6760&nachname=Burkartsmaier&lang=de |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-17 11:01:27.0 |
Einsender | Karl-Heinz Roters |
k.h.roters@web.de | |
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