Martin RAPP
♂ Martin RAPP
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Martin RAPP | |||
Beruf | Schultheiß und Forstknecht zu Birkach | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1604 | Birkach nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 2. Januar 1604 | Plieningen nach diesem Ort suchen | |
Tod | zw. 16. November 1658 und 25. Dezember 1660 | ||
Heirat | 1633 | Plieningen nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 14. Februar 1636 | Plieningen nach diesem Ort suchen |
Eltern
Gall RAPP | Katharina KOPP |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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1633 Plieningen |
Margaretha BOCK |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
14. Februar 1636 Plieningen |
Margaretha BECK |
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Notizen zu dieser Person
Heirat (I. Ehe, 1633):
„Martte Rapp Gall Rappen ehelicher Sohn von Birck. und Graita Hanns Bocken Eheliche tochter von Plieningen.“ Vermerk: „Das Kind ist gestorben“. (Eheregister Plieningen)
Heirat (II. Ehe, 1636):
„Den 14. Februarij. Dom: Septuages: […] Martin Rapp burger und Wittiber Zu Bürckach, Vnnd Margaretha Lienhardt Beckhen, hinderlaßne Ehliche tochter Zu Bürckach“. (Eheregister Plieningen)
Eingrenzung des Sterbedatums:
Martin Rapp hat bei der Heirat der Tochter Margaretha am 16. November 1658 noch gelebt. Am 25. Dezember 1660 hingegen ist „Margreta Martin Rappen, alt Schulhaissen und Forstknechts Zu Birkach Wittib“ im Taufregister von Plieningen als Patin eingetragen. Laut Sterbeeintrag seiner Witwe Margaretha, dauerte deren Ehe mit Martin Rapp 25 Jahre. Trifft dies zu, dann ist mit einem Ableben Martin Rapps gegen Ende des Jahres 1660 zu rechnen. Ein genaues Sterbedatum lässt sich nicht ermitteln, da das ältesteste Plieninger Totenregister erst mit dem Jahr 1663 beginnt.
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Eheregister 1564-1706, S. 364, Nr. 5/1658, Eintrag der Eheschließung der Tochter Margaretha Rapp mit Hanß Schönhaar [2] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Taufregister 1558-1692, S. 322, Nr. 15/1637, Eintrag der Tochter Margaretha Rapp [3] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Taufregister 1558-1692, Bl. 186 Rücks., 2. Januar 1604, Eintrag Martin Rapp [4] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Eheregister 1564-1706, S. 204, Nr. 6/1636, Eintrag Martin Rapp und Margaretha Beckh [5] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Eheregister 1564-1706, S. 197, Nr. 1/1633, Eintrag Martte Rapp und Graita Bock |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-09-18 17:13:58.0 |
Einsender | Karl-Heinz Roters |
k.h.roters@web.de | |
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