Margaretha RAPP
♀ Margaretha RAPP
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Margaretha RAPP | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | verm. Mitte Juni 1637 | Birkach nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | im März 1719 | Plieningen nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 16. Juni 1637 | Plieningen nach diesem Ort suchen | |
Tod | 2. März 1719 | Birkach nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 16. November 1658 | Kemnat nach diesem Ort suchen |
Eltern
Martin RAPP | Margaretha BECK |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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16. November 1658 Kemnat |
Hans SCHÖNHAAR |
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Notizen zu dieser Person
Margaretha Rapp heiratete mit Hans Schönhaar einen Cousin 2. Grades. Gemeinsame Urgroßeltern waren Michael und Apollonia Kopp
Heirat (1658):
„Dominica XX. post Trinit. Hans Schönhaar, Hans Schönhaaren Ehellicher Sohn alhier, Und Margretha Martin Rappen eheliche tochter Zue Bürckach.“ (Eheregister Kemnat)
„Den 16. Novemb: Haben hochtzeit gehalten Zu Kemnath Hanß Schönhaar, Hanß Schönhaars Ehelicher Sohn Zu Kemnath, Vnd Margaretha, Martin Rappen, Alt Schultheißen und Vorstknechts Zu Burckach, Ehliche tochter.“ (Eheregister Plieningen)
Tod (1719):
„d: 2 Mart: ist zur ruh, nach vieler müh und unruh gestorben die älteste person der gemeindt, so da war ein weibsbild und wittib [zu] Birckach, nemlich Margareta, Hans Schönhaaren s: weil: burgers und bauern allda, hinterblibene wittib, war alt 82. jahr weniger 4 1halb monath, lebte in conjugio 30. jahr und 1. monath, im wittwenstand auch 30. jahr und 2. monath, hat 9. Kinder gezeugt, davon leben 2. Sohn und 4. tochtern, welche aber biß auf eine tochter verheurathet, von welchen 25 Enckel und 10. uhrenckel erlebt, von welchen aber wieder 9. Enckel und 5. uhrenckel gestorben. war ein stilles fridliches und eingezognes weib.“ (Totenregister Plieningen)
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Taufregister 1558-1692, S. 364, Nr. 3/1661, Eintrag des Sohnes Martin Schönhaar [2] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Taufregister 1558-1692, S. 322, Nr. 15/1637, Eintrag Margaretha Rapp [3] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Familienbuch 1584-1659, S. 169, Nr. 278, Eintrag der Familie Hans Schönhaar und Margretha Rapp [4] Evangelische Kirchengemeinde Kemnat, Kirchenbuch 1639-1742, Eheregister, S. 151, 1658, Eintrag Hans Schönhaar und Margretha Rapp [5] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Eheregister 1564-1706, S. 364, Nr. 5/1658, Eintrag Hanß Schönhaar und Margaretha Rapp [6] Evangelische Kirchengemeinde Plieningen, Totenregister 1663-1763, S. 127, Nr. 16/1719, Eintrag Margaretha Rapp |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-17 11:01:27.0 |
Einsender | Karl-Heinz Roters |
k.h.roters@web.de | |
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