'Edmund' Bruno BRETSCHNEIDER

'Edmund' Bruno BRETSCHNEIDER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name 'Edmund' Bruno BRETSCHNEIDER
Beruf Kirchschullehrer
Beruf Vizeschuldirektor, Oberlehrer 29. Oktober 1917 Dresden, Silbermannstr. 16 nach diesem Ort suchen [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 2. März 1841 Nenntmannsdorf, b. Pirna nach diesem Ort suchen
Bestattung 1. November 1917 Dresden Trinitatisfriedhof nach diesem Ort suchen
Taufe 7. März 1841 Nenntmannsdorf nach diesem Ort suchen [2]
Tod 29. Oktober 1917 Dresden nach diesem Ort suchen [3]
Heirat 23. April 1865 Reinsberg b. Nossen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
23. April 1865
Reinsberg b. Nossen
'Ida' Emilie Hedwig LIEBEZEIT

Notizen zu dieser Person

!
2. K. (= 2. S.)
Aufzeichnungen von Hermann ALBIN Bretschneider (1858-1921) in Abschrift durch Matthias Bretschneider, Meiningen dort: VI, 2 (S. 4)
Buergerschullehrer*, Vizeschulkdirektor, Organist der Stadtkirche Oederan, Ruhestand Michaelis 1903: Verdienstkreuz, nach Freiberg als Wwer. in Pflege b. s. T. Louise Haendler*
Tod 1:00 Uhr

- Taufe im Haus,
Taufpaten
1 Carl Moritz Schöps, ansäss. Bürger Bäckermeister in Pirna
2 Fr. Johanna Christiane, Christoph Gottlieb Bretschneiders,
Bauers in Walthersdorf Ehefrau.
3. Mstr. Christian Günther Thost, ansäß. Bürger
und Buchbindermeister in Pirna.

- studierte gemeinsam mit Bruder Clemens am Lehrerseminar Dresden-Friedrichstadt
(Seminarstr.11)
- Edmunds erste Lehrerstelle war 1862 in
Burkersdorf bei Frauenstein. Von dort
wechselte er 1864 nach Brand und 1868
nach Oederan. Dort wird er im Jahr 1900
als Oberlehrer aufgeführt. An der Schule
lernten damals 992 Schüler. Edmund war
zugleich Organist an der großen Stadtkirche
mit ihrer Silbermannorgel, einer spätgotischen
Hallenkirche, die 1890 umfassend
saniert wurde.

- Vizeschuldirektor und Organist
- 1868-1902 Lehrer und Organist an der Stadtkirche in Oederan, Gehalt 374 Mark
- Trostbrief zum Tod von Söhnchen Paul
- Ruhestand Michaelis 1903, dazu Sächs. Verdienstkreuz 29.09.1903
- dann Umzug nach Freiberg
- am 09.06.1917 nach Dresden umgesiedelt. Er wohnt in der Silbermannstr. 16 II
- Louise pflegt ihn, das Haus wird am 13.02.1945 zerstört, wobei Louise ums Leben kommt.

Quellenangaben

1 Standesamt Dresden I, Sterbebuch 1917, Nr. 1559
2 KB Burkhardswalde, Taufen 1841, S. 167, Nr. 09
3 Standesamt Dresden I, Sterbebuch 1917, Nr. 1559

Datenbank

Titel LiebezeitWerner1919-1995
Beschreibung Vorfahren meines Vaters (Karl Martin) Werner Liebezeit, Lehrer in Barnstorf, Schulleiter in Dickel und Aschen - 1984 verzogen nach Oslo, Norwegen - Pfadfinder in Dresden bis zur Gleichschaltung Interesse an Zen-Buddhismus, Yoga, Paddeln, Segeln Kontakt wg. Bretschneider-Daten: Matthias Bretschneider, Meiningen B-M-B@t-online.de
Hochgeladen 2019-06-22 11:46:09.0
Einsender user's avatar Falk Liebezeit
E-Mail falk@falk-liebezeit.de
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