Friedrich VON OCHSENSTEIN

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

unmuendig, urkundlich 1391
(Lehmann, II, S. 79)
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1394
Walburg von Lützelstein, frau zu Gerolöseck, Friedrichs zu Geroldseck wittwe, Rudolf herr zn
Ochsenstein, Kunigunde von Geroläseck, seine frau, Friedrich, Johann und Crispian von
Ochsenstein, ihre söhne, übergeben dem pfalzgrafen und seinen erben ein viertel von Mors-
münster, den beiden vesten Geroldseck, an Steynsal und Barr und schliessen einen burgfrie-
den daselbst. Karlsr. Copb. 537,156'. Lehmann, Hanau-Lichtenberg 2,81 extr. 5550
dieselben erklären nachträglich im bezog auf die pflicht der bewachung der gen. Schlösser, dass
sie im falle eines krieges gemeinsam mit dem pfalzgrafen für die burgbut sorgen sollen,
nehmen aber das stift Metz, von dem genannte Schlösser zu lehen rühren, aus Karlsr Copb
537,158. 555I'
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/winkelmann1894/0349
............

muendig 1400
1402 wird Herr von Ochsenstein
verstarb kinderlos
(Lehmann, II, S. 85, 90)
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1402, Dezember 10
Vor dem Offizial in Straßburg kommen Anna von Ochsenstein, Witwe
Heinrichs von Geroldseck, und Friedrich von Ochsenstein mit dem
Pfründenpriester Werner von St. Jakobus sub ambone überein, der
genannten Pfründe eine Rente von 11 ƒâ [von Hochfelden] zu zahlen.
Ausf. SAD G 3569,6

1404 Dez. 16
Kg. Ruprecht, Wilhelm der erwählte und bestätigte Bischof zu Straßburg,
Anna v. Ohssenstein, Frau zu Geroltzecke, Agnes v. Ohssenstein, Witwe
von Ramberg, und Friedrich Herr zu Ohssenstein schließen in ihrer
gemeinen Stadt und Feste Richenhoven einen Burgfrieden und bestimmen
Ludeman Herrn zu Liehtenberg als Obmann bei Streitigkeiten über dessen
Einhaltung.
S: (1) Kg. Ruprecht (besch.); (2) Wilhelm der erwählte Bischof von
Straßburg (ab); (3} Anna v. Ochsenstein, Frau zu Geroldseck (ab); (4)
Agnes v. Ochsenstein, Witwe zu Ramberg (ab); (5) Friderich Herr zu
Ochsenstein; (6) Ludeman Herr zu Lichtenberg
1404, uf zinstag nach sante Lucien tag der heiligen Jungfrowen
Ausf.1 Perg. GLA 27/ 428 (Konvolut 33); Ausf.2 Perg. Straßburg, Ar. dept. C 3,7;
Ausf.3 Perg. Darmstadt, Staats-A. B 2 (Hanau-Lichtenberg) Fasz. XVII Nr. 852
Kop. Pap. GLA 67/636 fol. 161-165; Kop. Straßburg, Ar. dept. E 2862 Nr. 1
Lehmann, Hanau-Lichtenberg 2, S. 93 f.; RPfRh Nr. 3807

1407 März 12
Friedrich Herr zu Ochsenstein schließt mit Mkgf. Bernhard v. Baden eine
Sühne und öffnet ihm sein Schloß Ochsenstein, seine Burg und Stadt
Reichshofen (Richsz-), und seinen Teil an der Feste Landeck und dem
Schloß Meysterselden, nimmt dabei jedoch aus: wegen Ochsenstein Kg.
Ruprecht und dessen Erben in der Pfalzgrafschaft und den Bischof von Metz
als Lehnsherrn des Schlosses, wegen Reichshofen Kg. Ruprecht, den Bischof
von Straßburg und Walter v. Geroldseck, die dort bereits vorher ein
Öffnungsrecht hatten, wegen Meisterseldens Kg. Ruprecht und dessen Erben
und den Bischof von Speyer und wegen Landecks den Bischof von Speyer
und den Herren von Bitsch.
Ausf. GLA
Schöpflin, Historia Zaringo-Bad. 6, S. 38
RdM 1 Nr. 2385
(1) An den Auseinandersetzungen waren auch auf Seiten des Friedrich
v. Ochsenstein Anna v. Ochsenstein und Walter v. Geroldseck
beteiligt. Vgl. RdM 1 Nr. 2246, 2247, 2329, 2347, 2348, 2349,
2367, 2371 und 2372.
http://www.buehler-hd.de/reg/regesten3.pdf
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Quellenangaben

Datenbank

Titel	HELD-Hornikel-Rockey-Linn
Beschreibung
Hochgeladen	2019-04-27 14:52:34.0
Einsender	Karl Held
E-Mail	karl.held1@btinternet.com
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