JOHANNES VON OCHSENSTEIN

JOHANNES VON OCHSENSTEIN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name JOHANNES VON OCHSENSTEIN

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt zu einem Zeitpunkt zwischen 1380 und 1391 [2] [3]
Tod 1456 Strassburg nach diesem Ort suchen [4] [5]
Heirat NOT MARRIED

Notizen zu dieser Person

unmuendig, urkundlich 1391
unmuendig 1400
(Lehmann, II, S. 79, 85)
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4 Kinder: Agnes, Arbogast, Michael, Jakob (Lehmann, II, Seite 144)
4 Kinder: Ursula, Arbogast, Margarete, Magdalena (Oberbadisches Geschlechterbuch, Seite 262)
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Freiherr, Domprobst in Straßburg, ledig. Urkundlich 1393/1419. Siehe Isenburg ..., Vorfahren auch AT Bickel, S. 31 ff. und öfter. Sein Sohn [Hans Landecker] stammt aus einer unehelichen Beziehung, Name der
Frau unbekannt. Vorfahren von Paul Ludwig. Seine Vorfahren lassen sich in der Ahnentafel Bickel bis
Karl dem Großen nachweisen.
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... Die Familienverhältnisse unseres Dompropstes liefern einen betrübenden Beweis
wie tief damals in manchen Städten die Sittlichkeit und das Ansehen des geistlichen
Standes gesunken war denn derselbe hatte mit mehreren Concubinen vier Kinder
erzeugt ein Töchterlein Agnes und drei Söhne Arbogast Michael und Jakob die er in
der Dompropstei bei sich hatte und öffentlich als seine Kinder erziehen ließ und einen
solchen Mann konnte man zum Vorstande des Bisthums wählen nur um ...
(Urkundliche Geschichte der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, Band 2, Geschichte der
Dynasten von Ochsenstein, Johann George Lehmann, 1863)
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"Johannes Freiherr von Ochsenstein war von 1394 bis 1456 Kanonikus und
Propst des großen Kapitels am Straßburger Münster. Zum Kardinal ernannt
vom Gegenpapst Felix V. Er hinterließ 6 unehliche Kinder, sowohl adlige als
auch bürgerliche je nach dem Stand der jeweiligen Mutter."
Die Vorfahren dieses Johann von Ochsenstein erscheinen in den meisten
mittelalterlichen Adelsfamilien, einschließlich der wichtigsten regierenden
Familien. Man kann diese Abstammungen in dem Buch von O. und W.Bickel :
"Zwei Kraichgauer Bickel-Ahnentafeln, Rincklingen 1964", 340 Seiten finden.
Ergänzungen zu den Daten aus dem Buch von Christian Wolff, Straßburg :
"Die Vorfahren von Albert Schweitzer"
Dieser Kardinal ist 1456 unvermählt gestorben.
Der bekannte Genealoge Prof. Herbert Stoyan, hat seine Forschsergebnisse als CD "Adel-Digital WW Person auf CD" in der 8. erweiterten Auflage 2005 mit über 580.000 Personen des europäischen Adels veröffentlicht. Dort findet man zu diesem Johann von Ochsenstein ein Sterbedatum : 00.04.1456, mit einem ? versehen. Als Lebenslauf gibt er bei ihm an: 1377-81 Domkellner zu Straßburg. 1403 Domher zu Straßburg. 1414-56 Dompropst zu Straßburg. 1439 Elekt von Straßburg.
Von den in vielen Veröfffentlichungen erwähnten 6 unehlichen Kindern des Johann von Ochsenstein , von verschiedenen Müttern - teils adlig teils bürgerlich - gibt er nur 4 mit Namen an, ohne Angabe der jeweiligen Mütter. Von den beiden fehlenden kennen wir jedoch noch den Hans Landecker als zusätzlichen Sohn aus anderen Sammelwerken, Prof,.Stoyan führt diesen Hans Landecker nicht namentlich auf.
( Friedrich Mussler, geneanet.org)
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Dem Domprobst von Ochsenstein werden eine größere Zahl uneheliche Kinder zugesprochen.
Das kann ja alles möglich sein, aber zeitlich gibts hier einige Probleme. Hier müßte man direkt
in den Unterlagen der elsässer Ochsensteins suchen. Sicher ist die Verbindung nicht, aber
möglich. Verschiedene Ahnenforscher halten sie für fraglich, obwohl in der Literatur immer
darauf hingewiesen wird.
(source: Rolf Beutler)
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von Ochsenstein Wappen:
In Rot zwei silberne Balken. Kleinod wäre ein rot gewandeter Männerrumpf
mit nach hinten abhängender, silbern aufgeschlagener Spitzmütze (auch als
Heidenhut angesprochen), Gewand und Hut jeweils mit den zwei silbernern
Balken belegt. Helmdecken wären rot-silbern. Elsässisches Freiherrengeschlecht.
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/Galerien/galerie617.htm
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Johannes von Ochsenstein, brother from Friedrich and Volmar, died in 1455, had a son
called Arbogast and a Daughter called Agnès, maried in 1439 with Heinrich Eggestein.
Chanoine de Strasbourg en 1403 et grand prévôt du chapitre en 1414, il est élu
évêque par une partie du chapitre mais il préfère laisser sa place au comte Palatin
Ruprecht, meurt en 1455.
Sources : Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne, rubrique "Ochsenstein" par B. Metz (SHASE, email 12/7/06)
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... pour aider son frère Jean à devenir prévôt du grand chapitre de Strasbourg,
Volmar cède à l'évêque de Strasbourg, Guillaume II de Diest, la moitié du château.
fr.wikipedia.org
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1394
Walburg von Lützelstein, frau zu Gerolöseck, Friedrichs zu Geroldseck wittwe, Rudolf herr zn
Ochsenstein, Kunigunde von Geroldseck, seine frau, Friedrich, Johann und Crispian von
Ochsenstein, ihre söhne, übergeben dem pfalzgrafen und seinen erben ein viertel von Mors-
münster, den beiden vesten Geroldseck, an Steynsal und Barr und schliessen einen burgfrie-
den daselbst. Karlsr. Copb. 537,156'. Lehmann, Hanau-Lichtenberg 2,81 extr. 5550
dieselben erklären nachträglich im bezog auf die pflicht der bewachung der gen. Schlösser, dass
sie im falle eines krieges gemeinsam mit dem pfalzgrafen für die burgbut sorgen sollen,
nehmen aber das stift Metz, von dem genannte Schlösser zu lehen rühren, aus.
Karlsr Copb 537,158. 555I'
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/winkelmann1894/0349
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En 1412, Volmar avait déjà donné le quart du château à Louis IV de Lichtenberg.
Pour aider son frère Jean, qui brigue le titre de prévôt du grand chapitre, Volmar
cède à l'évêque de Strasbourg, Guillaume de Diest, la moitié du château (lequel
relève toujours de l'évêque de Metz, suzerain du burg), part qui devra retourner
aux Ochsenstein à la mort de l'évêque. Ce pot de vin fait son effet : Jean est
nommé prévôt.

En 1426, à la mort de Volmar, la maison d'Ochsenstein passe aux mains de son
fils Georges, encore petit enfant. Jean d'Ochsenstein, alors au sommet de sa
carrière, sera son tuteur en attendant sa majorité (1442). Georges, à son tour,
se lance dans divers conflits. Allié des Linange contre les Lichtenberg, dont il
revendique certains domaines de par sa mère, il est fait prisonnier lors de la bataille
de Reichshoffen le 5 juin 1451, et se retrouve au fond d'un cachot au château
de Lichtenberg, d'où il sera libéré en 1454. En 1471, il s'engage dans une guerre
féodale contre les Fleckenstein, et se retrouve à nouveau emprisonné, cette fois
au château du Fleckenstein.
http://www.chateaux.greentortoise.fr/alsace/ochsenstein.htm
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1413, Juli 25
Burgfrieden für Stadt und Burg Reichshofen zwischen Pfalzgraf Ludwig, B.
Wilhelm von Straßburg, Walther von Geroldseck, Johann und Volmar,
Brüder von Ochsenstein und Diebold von Geroldseck, dem Sohn Walthers.
3 Ausff. SAD C 3 - 8, 8a, 8b
Kop. SAD E 2862 Nr. 1
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1415 Dez. 3
Johannes v. Ochsenstein, Dompropst zu Straßburg, Volmar v. Ochsenstein
und Walter v. Hohengeroldseck kommen überein, daß Jakob Kullmann und
Heinrich v. Ingenheim von der Seite derer v. Ochsenstein und Hans v.
Diersberg und Johann Landeck von Seiten des v. Geroldseck die Briefe in
der Arche zu Richeshoven den Parteien zuteilen sollen und die
gemeinschaftlich verbleibenden Briefe wieder in die Arche legen sollen.
1415, uff den nehsten zinstag nach sant Andres des heiligen zwölffbotten tag
Ausf. Darmstadt, Saats.-A., B 2 (Hanau-Lichtenberg) Nr. 901
Lehmann, Hanau-Lichtenberg 2, S. 105
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1425, Oktober 4, Straßburg
Johannes von Rynowe vidimiert auf Bitten Walthers von Hohengeroldseck
einen Vertrag der Ochsensteiner Brüder untereinander d.d. 1388.
in curia Georii de Geroltzeck canonici
Kop. 15. Jh. GLA 67/636 f. 113a-119a
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1427
Transaktion von Gütern in Reichshofen zwischen Ochsenstein und
Geroldseck.
Kop. 16. Jh. SAD E 2862, 6
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1427 Juni 20
Zwischen Johans Herrn zu Ohssenstein, Dompropst zu Straßburg, für sich
und für die Kinder seines Bruders +Volmar und Diebolt und Walter v.
Geroltzecke für ihren Vater, sich selbst und ihre Geschwister entscheiden
Friedrich v. Fleckenstein und Wirich v. Hohenburg, daß die Einkünfte zu
Richeßhofen und in den dazugehörenden Dörfern Westhofen und Uettenhofen
beide Parteien nutzen und auch gemeinsam die Gült an Junker Ludwig
ausrichten sollen und daß die Kapelle, der Garten zwischen den zwei
Gräben, die Mühle und das Badhaus zu Reichshofen und der sogen. Grosse
Wald, die Fischwasser und Bäche ihnen gemeinsam gehören sollen,
während der Wog zu Lueterbach und der Teil des Dorfes Grießbach allein
denen v. Geroldseck und das Ritterhaus zu Reichshofen, der Wog zu
Grießbach und das Lehen des Kirchensatzes zu Nydernbuern allein der
Herrschaft Ochsenstein zustehen sollen, die aber den Kirchensatz Johans v.
Geroldseck oder nach dessen Tod Jörg v. Geroldseck leihen und Niclaus
Voyte als Leutpriester belassen soll.
S: (1) Johans v. Ochsenstein, Dompropst zu Straßburg; (2) Walter v.
Geroldseck (besch.); (3) Diebold v. Geroldseck; (4) Walter v. Geroldseck d.
J. (besch.); (5) Friderich v. Fleckenstein; (6) Wirich v. Hohenburg
1427, Fr. n. fronlichnam
Ausf. Perg. und Kop. GLA 27/ 625/ 626 (Konvolut 53)
Kop. Pap. 67/636 fol. 80-83.
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1429-1431
Georg und Johann von Geroldseck verpflichten sich, den Burgfrieden, wie er
für Reichshofen beschworen ist, zu halten und weiten diese Verpflichtung
auch für Stadt und Burg Hochfelden aus.
der Burgfrieden ist geschlossen mit Pfalzgraf Ludwig, Johann von
Ochsenstein, Dompropst in Straßburg, Georg von Ochsenstein und Diebold
und Heinrich von Hohengeroldseck.
SAD C 7, 9bis
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1430 Jan. 7 (Sa. n. d. zwelften tage)
Walter Herr zu Geroldseck (Geroltzecke) verfügt, daß seine beiden Söhne
Diebold und Heinrich, die ihn seiner Herrschaft Geroldseck entsetzt und
vertrieben haben, erblos sein sollen, und daß seine Söhne Jörg und Hans, die
ihm zugetan blieben, nach seinem Tode alles land diesseits und jenseits
Rheines, auch Reichshofen (Richeshoven) und Hochfelden (Hochvelden), die
sie zu Handen gebracht haben, erben sollen und fordert Pfgf. Ludwig, Bs.
Wilhelm von Straßburg (Stroßburg) Johann v. Ochsenstein (Ohssenstein),
Dompropst, für sich und als Mundbar der Kinder v. Ochsenstein, und
Heinrich v. Boppard (Bopart) Herrn zu Castell, auf, mit diesen seinen
Söhnen nach seinem Tode zu Reichshofen und Hochfelden einen
Burgfrieden zu schließen.
SA. : d. A. ; Hans Landeck und Hans Kolbe von Weissenburg (Wisenburg),
Amtmänner zu Reichshofen und Hochfelden; Erhard Dietenheimer.
Kop. vid. 1434 GLA 27/53.
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1430 Okt. 4, Nürnberg
Kg. Sigmund verspricht den Dörfern Marlenheim (Marley), Nordheim
(Nort-), Kirchheim (Kirchen), Rumolzweiler (Rumeltzwiler) und
Hochfelden, die das Geld aufbringen wollen, damit das Reich sie von den
Pfandinhabern Gf. Hans v. Leiningen, Johann v. Ochsenstein und Diebold
v. Geroldseck einlöse, sie beim Reich zu behalten und nicht mehr zu
verpfänden.
1430, mitwoch nach Michel
Wien, Reichsregistratur J 86b und 87
Altmann, Regesten Sigismunds Nr. 7820
(1) am selben Tag setzt Kg. Sigmund die drei Pfandinhaber von diesem
Versprechen in Kenntnis. - Not. Wien, Reichsregistratur J 87a
(2) am selben Tag beauftragt Kg. Sigmund Pfalzgraf [Stephan] mit der
Einlösung. - Ebd.
....................

1430, Fr. nach Michaeli
Heinrich von Geroldseck verspricht, den mit Pfalzgraf Ludwig, B. Wilhelm
von Straßburg, dem Dompropst Johann von Ochsenstein, Georg von
Ochsenstein, seinem Neffen, seinen Brüdern von Geroldseck und seinem
Schwager Heinrich Peiger von Boppard beschworenen Burgfrieden für
Reichshofen zu halten.
SAD C 7 - 9/10
Georg und Johannes von Geroldseck versprechen dasselbe
SAD C 7 - 10bis
Diebold von Geroldseck verspricht dasselbe
SAD C 7 - 10ter
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1430 Nov. 11, Ulm
Kg. Sigismund beauftragt Pfgf. Stefan die Dörfer Marlenheim (Marley),
Nordheim, Kirchheim (Kirchen), Rumolzweiler (Rumoltzwiler), das
Städtchen Hochfelden, Westhofen, Ballbronn (Balborne), Mathern und
Pfaffenhofen von Gf. Hans v. Leiningen, Johann v. Ochsenstein, Tibold v.
Geroldseck und Ludwig v. Lichtenberg einzulösen.
1430, in die Martini
Wien, Reichsregistratur J 81
Altmann, Regesten Sigismunds Nr. 7943.
.................

1430 Nov. 13, Ulm
Kg. Sigismund fordert Hans v. Leiningen, Johann v. Ochsenstein,
Dompropst zu Straßburg, und Diepold v. Geroldseck auf, Pfgf. Stephan bei
der Lösung der verpfändeten Reichsdörfer Marlenheim (Marley) Nordheim,
Kirchheim, Rumolzweiler und Hochfelden keine Hindernisse zu bereiten.
1430, montag nach Martins tag
Ausf. Darmstadt, Staat-A.
Wien, Reichsregistratur J 81b
Altmann, Regesten Sigismunds Nr. 7954
..................

1431 Juni [3], Bamberg
Kg. Sigismund befiehlt den Untertanen zu Marlenheim (Marley), Nordheim
(Nort-), Kirchheim, Rumolzweiler (Rumols-), Hochfelden, Gossweiler
(Kußweiler), Barre und Thann, die im Pfandbesitz Johanns v. Ochsenstein,
Dompropst zu Straßburg, und der Brüder Thiebold Heinrich, Georg und
Hans v. Geroldseck sind, kiinftig Pfgf. Stefan gehorsam zu sein, der gegen
den Widerstand der Pfandherren mit der Lösung der Pfandschaft beauftragt
ist.
Bamberg, 1431, am nechsten So...
Ausf. (besch.) München, BHStA Pfalz-Zweibrücken, Urkunde Nr. 2072
Altmann, Regesten Sigismunds Nr. 8598.
..................

1431, Sept. 10
Agnes von Ochsenstein, Witwe von Castell, verspricht, den mit Pfalzgraf
Ludwig, B. Wilhelm von Straßburg, dem Dompropst Johann von
Ochsenstein, Georg von Ochsenstein, seinem Neffen, den Herren von
Geroldseck und Heinrich Peiger von Boppard beschworenen Burgfrieden für
Reichshofen zu halten.
SAD C 7 - 11
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1439 "einen von der Gicht hartgelaehmten, tauben Mann"
Urkundliche Geschichte der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, Volume 2,
Seite 144
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1439
Die Mehrzahl seiner Kollegen wählten ihn [Konrad von Bussnang] wegen seiner Frömmigkeit, Klugheit und Freigebigkeit zum Bischof. Kaum hatte man dem neugewählten im Münster gehuldigt, so drangen Grafen und Herren mitsamt den Stiftsherren, die nicht für Konrad gewählt hatten, in den Kapitelsaal ein, um die Wahl rückgängig zu machen, weil Konrad ein Fremdling sei. Die verblüfften Stiftsherren willigten ein und ernannten den alten, von der Gicht gelähmten und halb gehörlosen Propst Johann von Ochsenstein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_IV._von_Bussnang
............

1439
Do bischoff Wilhelm gestarbe, wurdent von dem capitel zwen zu bi-
schoffe erwœlet, die warent herr Johans von Ochsenstein, der tlmmprobst
und herr Conradt von Bussnang, ein Schwab, diebede zanckten sich umb
dass bistumb. Do wart der von Bussnang von dem erlzbischoff von Mentz
confirmirt uffrytag vor Sant Viti and Modesti tag, do man zalt tusent vier-
hundert viertzig ior. Doch musste er dem thumprobst geben vier tusent
gülden, dass er ine am bistum ungeirret liess, also auch geschach.
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bmha1871/0234
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1450-1453
Johannes von Ochsenstein orders a new baptismal font for Strassburg Cathedral
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/schadaeus1617/0054
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Strasbourg_cath_baptistere.JPG
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Quellenangaben

1 Ahnenliste Mundle
Autor: Guenter H. Todt
2 Urkundliche Geschichte der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, Band 2, Geschichte der Dynasten von Ochsenstein,, Page 85
Autor: Johann Georg Lehmann
Angaben zur Veröffentlichung: Mannheim, 1863
3 date calculated (parents marriage & first record)
4 e-mail - SHASE, 12/7/06
5 Urkundliche Geschichte der Grafschaft Hanau-Lichtenberg, Band 2, Geschichte der Dynasten von Ochsenstein,, Page 85
Autor: Johann Georg Lehmann
Angaben zur Veröffentlichung: Mannheim, 1863

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Titel HELD-Hornikel-Rockey-Linn
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Hochgeladen 2019-04-27 14:52:34.0
Einsender user's avatar Karl Held
E-Mail karl.held1@btinternet.com
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