Peter JOCHEM
♂ Peter JOCHEM
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Peter JOCHEM | |||
Religionszugehörigkeit | röm.-kath. |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 17. März 1673 | Wemmetsweiler, Saarland, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 17. März 1673 | Illingen, Saarland, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 22. April 1738 | Wemmetsweiler, Saarland, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Misc | |||
Heirat | 10. Januar 1706 | Illingen, Saarland, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 13. Januar 1697 | Illingen, Saarland, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Eltern
Jakob JOCHUM | Anna GROSS |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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10. Januar 1706 Illingen, Saarland, Deutschland |
Elisabeth Anna NAU |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
13. Januar 1697 Illingen, Saarland, Deutschland |
Magdalena KIEFER |
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Notizen zu dieser Person
20.12.1700: Peter Jochum ist vereidigter Zeuge wegen der angeblichen Rebellion der kerpischen Untertanen gegen ihre Herrschaft in Illingen.
27.08.1701: Peter Jochum unterschreibt die Gravamina gegen die kerpische Herrschaft.
1715: Peter Jochum wird zu einem Gulden Strafe verurteilt, weil er sein Korn nicht in der Bannmühle, sondern in der Raßweiler Mühlehatte mahlen lassen. (Q.: LHA Kobl. 53 C Nr. 4 Bl. 70)
21.08.1727: Peter Jochum, Schöffe aus Wemmetsweiler ist in die Gemeindestreitigkeiten der Gemeinde Wemmetsweiler mit dem Heimeier Andreas Meiser verwickelt. Andreas Meiser hatte mit seinem Weidevieh zwei Kornkasten des Peter Jochum in Wemmetsweiler zerrissen. Peter Jochum erstattete jedoch keine Anklage. Die kerpische Herrschaft verurteilt den Gerichtsschöffen Peter Jochum am 21.08.1727, weil er gegen seine Eidespflichten die in Gegenwart der gesamten Gemeinde vor Amt angegebenen Übertretungen des Heimeiers Andreas Meiser, auch andere von diesem begangene Straftaten, nicht gemäß der Gemeindeordnung präjudizierlicher Weis zur Abstrafung und künftiger Abhaltung beim Amt angezeigt hatte. Zwecks weiterer Verhütung derartiger Vorkommnisse wird dem Schöffen in Gegenwart aller Schöffen aus den vier kerpischen Dörfern die Gemeindeordnung vorgelesen. Peter Jochum mußeinen Reichstaler als Strafe zahlen. Unter Androhung willkürlicher Strafe wird der Schöffe dazu gehalten, der Gemeinde auch künftig den ihr gestatteten Wein, wenn Mitglieder gegen dieOrdnung fehlen, zu trinken zu geben. Die angesetzten vier Maß Wein sollen gezahlt werden. (Q.: LHA Koblenz Best. 53 C 23 Nr. 4 S. 271/272)
Quellenangaben
1 | FB Illingen Autor: Hugo Gerber Angaben zur Veröffentlichung: Hugo Gerber Kurztitel: Familienbuch der Pfarrei und Bürgermeisterei Illingen von 1689 bis 1904 |
Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
Datenbank
Titel | Steinbach-Mees |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2023-11-25 14:23:18.0 |
Einsender | Engelbert Steinbach |
engelbert@steinbach-sl.de | |
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