August Heinrich BODE
♂ August Heinrich BODE
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | August Heinrich BODE | |||
Beruf | (1754) Kossat, Huf- und Waffenschmiedemeister in Bornstedt | |||
Religionszugehörigkeit | evangelisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 2. Dezember 1726 | Erxleben/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 11. Januar 1795 | Bornstedt/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 5. Dezember 1726 | Erxleben/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt nach diesem Ort suchen | |
Tod | 7. Januar 1795 | Bornstedt/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 26. Februar 1754 | Bornstedt/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 16. Oktober 1757 | Bornstedt/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 24. August 1785 | Bornstedt/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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26. Februar 1754 Bornstedt/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt |
Margrete Elisabeth GITTERMANN |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
16. Oktober 1757 Bornstedt/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt |
Anne Sophie GITTERMANN |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
24. August 1785 Bornstedt/Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt |
Elisabeth SCHÖNIAN |
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Datenbank
Titel | Mein Ahnenblatt |
Beschreibung | MeinAhnenblatt 25.02.2024 Update.
Informationen zur Schreibung des Familiennamens:
Die Schreibweise des Familiennamens geht vom Geburtseintrag einer Person aus, d. h. die Schreibweise von Vater und von Kind können unterschiedlich sein, wobei die des Elternteils nicht geändert wird. In Klammern stehen die Schreibweisen der weiteren wichtigen Lebensabschnitte der Person - Heirat und Tod. Bei unehelichen Kindern steht der Familienname vorab in Klammern und danach bei Anerkennung der Vaterschaft der Familienname.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Quellenangaben nur so sinnvoll prüfbar sind, da die Schreibweise der Familiennamen bis 1874 nicht gefestigt war. Die Übertragung in die Schriftsprache erfolgte aus phonetischer Form.
Anmerkung:
Da Trau- bzw. Aufgebotseintragungen bis 1874 in den jeweiligen Wohnorten des Brautpaares erfolgten, gilt die Schreibweise des Traueintrages.
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Hochgeladen | 2024-02-25 12:15:43.0 |
Einsender | Christian Wagner |
christian_wagner_net@yahoo.de | |
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