♂ Otto I. DER ERLAUCHTE (VON SACHSEN)
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Otto I. DER ERLAUCHTE (VON SACHSEN) |
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Beruf
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908 Laienabt von Hersfeld, Graf im Eichsfeld und in Südthürungen |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 836 |
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Bestattung
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der Stiftskirche in Gandersheim nach diesem Ort suchen |
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Tod
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30. November 912 |
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Heirat
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Notizen zu dieser Person
Otto I. genannt der Erlauchte (877 bezeugt; ? 30. November 912) aus der Familie der Liudolfinger war der jüngere Sohn des Grafen Liudolf und wurde als Nachfolger seines Bruders Brun, alsdieser 880 im Kampf gegen die Wikinger fiel.
Otto war Graf im Eichsfeld sowie (888) in Südthüringen, ist 908 als Laienabt von Hersfeld bezeugt. Einer umstrittenen Überlieferung zufolge nahm Otto am Italienzug des Jahres 894 teil, beidem er zum Kommandanten von Mailand ernannt worden sein soll.
Seine Bedeutung im Machtgefüge des ostfränkischen Reiches zeigt sich darin, dass seine Frau Hadwig aus einer der bedeutendsten Sippen des Reiches stammte und dass seine Tochter Oda mit einem wenn auch illegitim geborenen Mitglied der karolingischen Herrscherfamilie verheiratet wurde.
Otto der Erlauchte wurde in der Stiftskirche von Gandersheim begraben.
Zusätlich zu den aufgeführten Kindern hatte er eine uneheliche Tochter, deren Name nicht bekannt ist, sie wird aber im Jahre 932 bezeugt und war mit einem Wido aus Thüringen bezeugt.
Quellenangaben
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Wikipedia 3 Wikipedia 3
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