Notizen zu dieser Person
1525 unmündig, Anwartschaft auf Schöngleina bzw. Vorwerk Zinna und Albersdorf (vgl. Löbe III, S. 360+365), 1525 mit Zinna belehnt, vgl. UB Jena II, Nr. 1289; 14.10.1539 Mitbelehnung an Wölfis, offenbar zu diesem Zeitpunkt volljährig; erhält 1547 2000 Gulden aus dem väterlichen Erbe, angeblich 1553 im Gefolge des Burggrafen Heinrich IV. Reuß nach Oberfranken gekommen, [angeblich waren die Witzleben schon 1544 im Besitz von Wogau b. Eger, saßen also bereits in der Gegend - und es kann eigentlich nur Hans Gangolf gewesen sein, der Wogau erwarb - logisch, da der Stiefvater Erhard von Neitberg der Vorbesitzer war], 1553-1557 Amtmann in Kirchenlamitz, erwirbt [Ober-]Höchstädt 11.07.1559 [Belehnung durch Markgraf Georg Friedrich vom 01.10.1560, mitbelehnt die Vettern Raphael von Witzleben in Ilmenau und Christoph von Witzleben in Wölfis] von der Familie Ro(h)rer [Schwager], kauft 1559 auch Hauenreuth; 1567 Abgesandter der Egerländer Ritterschaft; wird 05.02.1585 mit 4 Männern in Sorge belehnt; kauft 20.12.1586 mit Jobst Heinrich von Schirnding aus Brambach und Hans Anton von Gutenberg für 1200 Gulden das Dorf Settendorf von den Reußen (a. Rep. R, Kap. XXIII Nr. 2), 1566 kurf. sächsischer Hauptmann im Amt Vogtsberg [StA Bamberg, C 2 Nr. 4015]