NN BRENNER
♂ NN BRENNER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | NN BRENNER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Notizen zu dieser Person
Lt. W. Küchlin "Chronik ...", S. 186: Zwischen 1317 - 1341 werden
Johannes, Petri (Peter) und Gilg BRENNER im Tennenbacher Güterbuch (TeG.)
als Besitzer eines nach ihnen genannten Hofes und als Anlieger von Tennenbacher
Gütern mehrfach genannt. Obwohl sie auch als Edelleute in Neuenburg seßhaft
sind, dürfte wenigstens einer von ihnen in Hügelheim gewohnt haben. Auch
im Zienkener Bann wird ein BRENNER als Anlieger genannt. Walter und Henni
BRENNER (Ott: 1378) werden in Hügelheim als Besitzer von Gütern, die dem
Kloster St. Blasien zinspflichtig sind, erwähnt; auch 1497: Walther BRENNER.
Sievert/Helm, S.93 f. teilen uns über dieses Geschlecht u. a. mit: "Brenner,
in Neuenburg ansäßige Edelknechte, hatten außer hier (Müllheim) und N.(euenburg)
Besitzungen in Schliengen, Hügelheim usw. 1341 ist Petrus BRENNER von N.
Besitzer eines Drittel vom Tennenbacher Hofe hier (in Müllheim)... Um 1413
war Junker Ludwig BRENNER Verweser der Burgvogtei Badenweiler...". Das
aus dem Elsaß stammende Geschlecht der HATSTATT rührte vom Stamme der BRENNER
her und war um 1515 in mehr als einem Dutzend Orte des Markgräfler Landes,
darunter auch in Hügelheim, begütert.
Datenbank
Titel | OSB Hügelheim |
Beschreibung | Daten aus: Martin Keller: OFB Hügelheim Kontakt: AG Genealogie im Geschichtsverein Markgräflerland, Lörrach e. V. |
Hochgeladen | 2004-11-14 12:01:26.0 |
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