Johann Joseph KIRSTE
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Johann Joseph KIRSTE |
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occupation | Bauer (rusticus) |
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religion | kath. |
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nationality | ± unbek. |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 9. March 1795 | Pomykowo (→ Pomykowo, PL)
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baptism | 5. March 1752 | Rydzyna (→ Reisen)
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residence | 1795 | Pomykowo (→ Pomykowo, PL)
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burial | 11. March 1795 | Kloda (→ Kłoda, PL)
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birth | 5. March 1752 | Kłoda (→ Kloda), Wielkopolska (Großpolen)
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marriage | before 1780 | ⌂ unbek.
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marriage | 17. November 1782 | Kłoda (→ Kloda)
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Parents
Johann Georg KIRSTE | Marianna ANDERSZ |
??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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before 1780
⌂ unbek. |
Catharina [oo Kirste] |
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17. November 1782
Kłoda (→ Kloda) |
Elisabeth WIEDEMANN |
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Sources
1 | Namensvariante (mundartliche Schreibweise) (→), "Kirst", auch "Kirszt" bzw. "Kirscht", in Kirchenbucheinträgen. |
2 | Kath. Kirche Rydzyna (→ Reisen): Kirchenbuch, 1615-1937. The Genealogical Society of Utah, Salt Lake City, 1981, 1998. Family History Library, Mikrofilm, 1194845, DGS 8024868, vgl. 3/1795 : im Sterbebuch Angabe seines Standes, "Rusticus". |
3 | Religionszugehörigkeit lt. ausgewiesener Quelle (→), Taufbuch der Kirche (liber baptizatorum). |
4 | KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 1194845, DGS 8024868, vgl. 3/1795 : "Rusticus ex Villa Josephus Kirste ... Anno aetatis 49." |
5 | KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 1191483, DGS 8016640, vgl. [5 MAR]/1752 |
6 | Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Joannes Ginter, Apolonia Szchedelin (→ Kłoda) |
7 | Wohnort zum angegebenen Zeitpunkt (→), bei Tod. |
8 | KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 1194845, DGS 8024868, 3/1795 |
9 | Kath. Kirche Rydzyna (→ Reisen): Kirchenbuch, 1615-1937. The Genealogical Society of Utah, Salt Lake City, 1981, 1998. Family History Library, Mikrofilm, 1191483, DGS 8016640, vgl. [5 MAR]/1752 |
10 | Archidiecezjalne Poznań, a.a.O., Par. Rydzyna - 1, POL 2001/Roll 458, vgl. Taufbuch 29 Majus/1780 : Taufe von Tochter Anna Regina Kirst in Rydzyna am 29 Mai 1780. |
11 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: [Joannes Georgius Kirszt (→ Kłoda), Marianna Anderszyn]; Braut: [][],[][]. |
12 | KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 1194590, DGS 8024163, [17 NOV]/1782 : Josephus Kirste (viduus), Elisabeth Wydemannin. |
13 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: [Joannes Georgius Kirszt (→ Kłoda), Marianna Anderszyn]; Braut: [] Wydemann (→ Kłoda),[][]. |
14 | Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Mathaeus Szubert, et Josephus Stanislawski (→ Kłoda) |
files
Title | Vor-und Nachfahren der Familie ANDERSCH oo MARTÍN MARTÍN (Hamburg) |
Description | "Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht!" Der Satz kann der Familienforschung als Motto dienen. Die Vorfahren der Familie ANDERSCH und MARTÍN MARTÍN aus Hamburg lebten an verschiedenen Orten in Europa, im Dorf Dambitsch (Provinz Posen) - heute Dąbcze in Polen -, in Berlin, Sachsen, im Rheinland, in Madrid und der Provinz Toledo. Ich habe vor Ort recherchiert, war in Archiven in Poznań, Leszno, Berlin und im Registro Parroquial in Yunclillos (Toledo). Die Datenbank dokumentiert nicht nur die direkte Linie von Herbert Richard Albert ANDERSCH (*1903, Berlin) und Anna Rosalia MEYER (*1919, Birgel) einerseits, von Juan José MARTÌN TÉLLEZ (*1919, Yunclillos) und María Concepción Eulalia MARTÍN AGUADO (*1919, Yunclillos) andererseits - vielmehr ebenfalls Verbindungen zu den Menschen, unter denen sie und ihre Vorfahren lebten, und bietet damit "eine Art Asyl für die Verlorenen und Vergessenen", in dem gilt, was Maria Stepanova in ihrem Roman "Nach dem Gedächtnis" (2020) so formuliert: "Die Vergangenheit wird befreit von jedem Tribut an die Gegenwart, an uns. Sie darf ihre eigenen Wege gehen." "Quod non est in actis non est in mundo." Ein Blick in die Quellen lohnt, hier findet man nützliche Angaben für weitere Recherchen. Falls Familienmitglieder mangels genauer Lebensdaten nicht mit eigenem Eintrag erscheinen, werden sie hier häufig genannt, z.B. Ehepartner(in) oder Eltern [N.N. ↓], lt. Tauf- oder Heiratseintrag, ebenso Taufpaten und Trauzeugen. Außerdem gibt es Hinweise zu historischen dt. Ortsnamen (Stand 1911), zu alten Berufs- und Krankheitsbezeichnungen (→ Todesursache) oder auch zu besonderen Lebensumständen. In den Dokumenten der katholischen Kirche wird Kirchenlatein verwendet, eine syntaktisch vereinfachte Form des Lateins, gebräuchlich sind Abkürzungen, außerdem Neologismen. Was das Dorf Dambitsch (auch Dambecz, Dambsch, Dembice, Dembiec, heute Dąbcze in Polen) der Vorfahren väterlicherseits angeht (Anton ANDERSCH, *~1786 ∆ unb., † 1833 Dambitsch), erfolgten die Eintragungen überwiegend durch polnische Pfarrer, daher wurden die Namen der Frauen mit weibl. Suffix ("owna", "owa" etc.) eingetragen, z.B. "Anderszowna" (unverheiratet) oder "Anderszowa" (verheiratete Andersz bzw. verwitwet) oder "Anderszyn" für den Geburtsnamen Andersch. Erst zu Beginn des 19. Jhds. erscheint der Familienname "Andersch" in der heutigen Schreibweise, vorher meist als "Andersz". Die Schreibung von Namen in den älteren Kirchenbüchern ist phonetisch und uneinheitlich, weicht durchaus vom Deutschen ab, z.B. "Szulz", "Sculz" oder "Szulc" statt Schulz. Namensvarianten werden daher angegeben. Zur Vereinfachung der Suche wird in der Regel allerdings die Schreibweise verwendet, die ab Oktober 1874 in den Urkunden der Standesämter gebräuchlich ist, gleiches gilt für Vornamen, z.B. Franz statt "Franciscus". Ein Nachweis lässt sich nicht in jedem Fall lückenlos führen. Trotz sorgfältiger Recherche sind aufgrund der Vielzahl gleicher Namen und der meist sparsamen Einträge in den alten Kirchenbüchern Verwechslungen nie auszuschließen. Altersangaben sind häufig ungenau, auch (Vor-)Namen, denn die Eintragungen der Pfarrer erfolgten immer erst nachträglich. Bei den Orten wird zur Orientierung ebenfalls die heutige Bezeichnung angegeben (→ Dąbcze, PL). Angaben in eckigen Klammern [--] beruhen auf Sekundärquellen, signalisieren eine unsichere Datenlage [?] oder vermutete Irrtümer [!], Rückschlüsse sind mit ← vmtl. bzw. ← mglw. gekennzeichnet. Auf Nachfrage gebe ich gerne Auskunft. Sollten Sie Fehler entdecken oder Ergänzungen beisteuern wollen, bin ich für eine Nachricht dankbar. Es braucht den Austausch mit anderen, denn als Familienforscher geht es einem wie Mephisto in Goethes Faust. "Was sich dem Nichts entgegenstellt,/ Das Etwas, diese plumpe Welt/ So viel als ich schon unternommen/ Ich wußte nicht ihr beizukommen/ [...]/Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut./ So geht es fort, man möchte rasend werden!" (vv. 1363-1373) |
Id | 67498 |
Upload date | 2025-04-07 20:41:22.0 |
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