Andreas Ludolph JACOBI

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Andreas Ludolph JACOBI
occupation Hofrat und Landsyndikus

Events

Type Date Place Sources
baptism 22. January 1746
Hannover ev. KB Kreuzkirche 1610-1766 Reg. T Seite 613 Nr. 6 Find persons in this place
[1]
death 22. July 1825
residence 1758
residence 1761
Alsfeld, Hildesheim, NI, D Find persons in this place
residence 1764
Göttingen, GÖ, NI, D Find persons in this place
burial 26. July 1825
[2]
birth 21. January 1746
marriage June 1773
marriage 6. June 1788
Beedenbostel, Celle, NI, D Find persons in this place
[3]

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Marriage ??spouse_en_US??Children
June 1773
Louise Sophie Charlotte SCHWEPPE
6. June 1788
Beedenbostel, Celle, NI, D
Wilhelmine Dorothea THAER

Notes for this person

Kurz-Biographie:

✶ 21.01.1746 in Hannover

† 22.07.1825 in Celle DE-NI

Beruf: Adcocat, Auditor der Burgvogtei in Celle DE-NI

Jurist und Landsyndicus

Eigenschaft: Ritter des önigl. Guelphen Ordens

Begräbnis: 26.07.1825 in Celle DE-NI

https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Ludolf_Jacobi, - Sohn des lutherischen Geistlichen Johann Friedrich Jacobi. Er besuchte zunächst die Schule in Celle und von 1761 bis 1764 die Klosterschule Ilfeld. Danach studierte er von Herbst 1764 bis Ostern 1768 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. 1768 wurde er in Celle als Advokat zugelassen undzugleich zum Auditor der Burgvogtei Celle ernannt. 1773 gab er die Advokatur auf und trat in die ständischen Dienste der Ritterschaft des Fürstentums Lüneburg ein. 1775 wurde er deren Syndicus und behielt diesesAmt 50 Jahre lang bis zu seinem Tod. Auf ihn ging das Celler Entbindungshaus (1784) und das Ritterschaftliche Creditinstitut der Lüneburger Landschaft (1790) zurück. 1792 begleitete er seine Schwester Caroline nach London, die als Nachfolgerin von Fanny Burney Hofdame und Keeper of the Robes bei Königin Charlotte wurde.[1] Die Rückreise führte ihn überParis und Lille, wo er seine ersten Erfahrungen mit der Französischen Revolution machte. Seine Sympathien für ihre modernen Denkansätze wurdenihm in der Heimat angekreidet, aber vom Landesherrn unterstützt. Einenerheblichen Anteil hatte er an der 1802 vergleichsweise früh ergangenen Gemeinheitsteilungsordnung für das Fürstentum Lüneburg. Wie sein Vater war er aktives Mitglied der von diesem mit begründeten Celler Landwirtschaftsgesellschaft. Während der Aufhebung der landständischen Verfassung in der Franzosenzeit war er 1810 königlich westfälischer Direktor der indirekten Steuern in Lüneburg, dann in Uelzen. 1811 wurde Jacobi interimistischer Domänendirektor in Magdeburg und 1813 in Braunschweig. Nach den Befreiungskriegen trat er wieder in die ständischen Dienste ein. Er war hannoverscher Hofrat und wurde 1823 Ehrendoktor der Universität Göttingen

Quelle: ofb.genealogy.net

Sources

1 Hannover ev. KB
 
2 Celle Stadt ev. KB B Seite 36 Nr. 9
 
3 Beedenborstel ev. KB 1757-1798 Jg. 1788 Reg. Tr. Seite 17 nr.3
 

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