Johann JACOBI

Johann JACOBI

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann JACOBI
Beruf Schulmeister Frankenberg, Marburg nach diesem Ort suchen
Beruf Prokurator am Hofgericht Marburg nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt geschätzt 1480
Tod nach 10. März 1525
Herkunft
Herkunft Marburg nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

BIOGRAPHIE: 1502 Schuldklage mit Hans von St. Nabor.
1506 Rechtsstreit mit Stiefvater Johann von Lasphe.
1498 Bac. Jur in Marburg.
1510 Schulmeister in Marburg, vorher in Frankenberg.
Am . März 1508 siegelt Johann Jacobi, Prokurator am Hofgericht (Landgrafenregesten, Demandt, Schriftgut 5, Seite 169/171, Nr. 3420.)
- Ein um 1390 geborener Hermann von Dautphe wird urkundlich erwähnt:
Ausfertigung: Universitätsarchiv Gießen Urkundenkasten 1. Pergament, Siegel unter Papierdecke (die abgesprungen ist) aufgedrückt.
Abschrift: Universitätsarchiv Gießen Kopialbuch, Bl. 254 f. (Mitte 17. Jh.).
Regest: Eckhardt, Universitätsarchiv Gießen, S. 30 f. Nr. 45; Eckhardt, Klosterarchive 2, S. 115 Nr. 226.
Kugelhaus Marburg. - Bürger Hermann von Dautphe (Dudephe) zu Marburg bezeugt unter seinem dem Landgrafen und der Stadt Marburg geleisteten Eid, daß er das Viertel an dem Hof zu Niederhörlen (Nederhorle) unter dem Kirchhof, daß er von seinen Eltern geerbt und seit seinen Kindertagen bis jetzt innegehabt hat, als erbliches und nicht als Vogtgut (fou^edgud) angesehen und es von seinen Eltern nie anders gehört hat.
Siegler: Schöffe Elbracht Wald zu Marburg.
secunda feria post diem Beate Katherine virginis.

Quellenangaben

1 Marburger Sippenbuch 1500-1850, Bd. 13, S. 51
Autor: Kurt Stahr

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Titel Nachfahren Jacobi Tautpoeus
Beschreibung Ob die marburger Jacobi die Vorfahren des daupther Pfarrers Johann Jacobi genannt Tautphoes sind, ist noch nicht abschließend geklärt. Neu ist die Entdeckung der zweiten Ehefrau des Pfarrers. Dieser erhebt, wie die Weifenbach und Pincier (Pinziger) Erben, Ansprüche an den heimgefallenen Lehen der v. Hohenfels. Das erklärt er mit Ansprüchen seine Stieftochter! Diese ist laut den Akten eine geborene Pincier. Desweiteren nennt er den Schultheiß von Biedenkopf, Werner Walleck, seinen Schwager. Werner Walleck ist laut seiner Bestallungsurkunde ein WALDECK! Wallecks Herkunft habe ich noch nicht klären können. Andreas Eugen Dolata
Hochgeladen 2024-03-20 11:05:23.0
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