♂ Józef WILCZEWSKI
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Józef WILCZEWSKI |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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23. Februar 1836 |
Bischoeflich Papau, Westpreussen, Preussen heute Papowo Biskupie, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Polen nach diesem Ort suchen |
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Taufe
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28. Februar 1836 |
Bischoeflich Papau, Westpreussen, Preussen heute Papowo Biskupie, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Polen nach diesem Ort suchen |
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Tod
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Heirat
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24. Januar 1860 |
Lissewo, Briesen, Marienwerder, Westpreussen, Preussen heute Lisewo, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Polen nach diesem Ort suchen |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
24. Januar 1860 Lissewo, Briesen, Marienwerder, Westpreussen, Preussen heute Lisewo, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Polen |
Julianna JURKIEWICZ
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Notizen zu dieser Person
FamilySearch: KN6V-FJ9
Weitere Kinder:
Johann Wilczewski, *11. Juni 1860
Franciscus Wilczewski, *17. September 1863
Rosalia Wilczewska, *24. Mai 1865
Maryanna Wilczewska, *21. Mai 1871
Eltern:
Name des Vaters: Carolus Wilozenski
Name der Mutter: Julianna Podlenska
Bischöflich Papau:
Bischoeflich Papau, Westpreussen, Preussen heute Papowo Biskupie, Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Polen
Papowo Biskupie (deutsch Bischöflich Papau, 1942–1945 Kulmischpfaffendorf) ist ein Dorf im Powiat Chełmiński der Woiwodschaft Kujawien-Pommern, Polen. Es ist Sitz der gleichnamigen Landgemeinde mit etwa 4400 Einwohnern.
Die Burg Bischöflich Papau war eine Ordensburg des Deutschen Ordens im damals ostpreußischen Dorf Bischöflich Papau. Sie diente zur Sicherung des Weges von Thorn nach Kulm.
1232 wurde der Ort vom Deutschen Orden erobert. 1287 entstand eine Komtur mit einer Burg. Nach der Niederlage bei Tannenberg kam die Burg unter polnische Herrschaft, ging aber bald wieder zurück an den Orden. Der Preußische Bund, allen voran die Einwohner von Thorn, lehnten sich gegen den Orden auf und eroberten mit polnischen Rittern 1458 die Burg, die nur noch von 55 Ordensrittern verteidigt wurde. Der polnische König schenkte sie dem Bischof von Kulm, der sie ebenfalls nicht brauchen konnte. So verfiel die Burganlage.
24. 6. 1874:
Bildung des Amtsbezirks Paparczin Nr. 14 aus den Gutsbezirken Adlig Lunau, Linietz, Paparczin, Robakowo und Wabcz
Nach der Ersten Teilung Polens kam die Burg zu Preußen, nach dem Ersten Weltkrieg wieder zu Polen.
Karteausschnitt: Bischhöflich-Papau.jpg
Orginalkarte: 025K_TK25/2777_(1349)_Papau_1911_UMK_processed.jpg
Quelle: http://igrek.amzp.pl/12902
Übersicht: http://igrek.amzp.pl/mapindex.php
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