♂ Albert WODITSCH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Albert WODITSCH |
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Beruf
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Gärtner |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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03. Juni 1818 |
Soppau, Kreis Leobschütz, Schlesien, heute Zopowy, Woiwodschaft Oppeln, Polen nach diesem Ort suchen |
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Tod
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12. Januar 1898 |
Kreisewitz, Schlesien, Preussen heute Krzyżowice, Olszanka, Powiat Brzeski, Woiwodschaft Opole, Polen nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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09. Februar 1841 |
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Notizen zu dieser Person
Zum Ort Soppau, Kreis Leobschütz, Schlesien, heute Zopowy, Woiwodschaft Oppeln, Polen:
Der Ort wurde 1377 erstmals als Soppo erwähnt. Der Ortsname leitet sich vom altslavischen Begriff sop (dt. rauschen) ab, übersetzt in etwa rauschende Quelle. Weitere Erwähnung erfolgten 1434 als Soppow, 1461 als Zoppow sowie 1462 als Zoppau.
Juliane Konstanzia Gräfin Wengersty verkaufte 1682 Soppau für 11.333 Taler an den Deutschen Ritterorden. Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Soppau mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen.
Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehörte die Landgemeinde Soppau ab 1816 zum Landkreis Leobschütz im Regierungsbezirk Oppeln. 1845 bestanden im Dorf ein Schloss, eine katholische Pfarrkirche, eine katholische Schule, eine Windmühle, eine Wassermühle, eine Försterei und 139 Häuser. Im gleichen Jahr lebten in Soppau 789 Menschen.
Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehörte die Landgemeinde Soppau ab 1816 zum Landkreis Leobschütz im Regierungsbezirk Oppeln. 1845 bestanden im Dorf ein Schloss, eine katholische Pfarrkirche, eine katholische Schule, eine Windmühle, eine Wassermühle, eine Försterei und 139 Häuser. Im gleichen Jahr lebten in Soppau 789 Menschen.
1945 kam der bisher deutsche Ort unter polnische Verwaltung, wurde in Zopowy umbenannt und der Woiwodschaft Schlesien angeschlossen. Ein Teil der geflüchteten Soppauer Bevölkerung kam zwischen Mai und Juni 1945 wieder in den Ort zurück. Im Juni 1946 wurde die deutsche Bevölkerung vertrieben. 1950 wurde Zopowy der Woiwodschaft Oppeln zugeteilt.
Karteausschnitt: Soppau
Orginalkarte: P48_S25_518_TROPPLOWITZ_(TROPLOWICE)_i_KRNOV_1934_300dpi.jpg
Quelle: http://igrek.amzp.pl/details.php?id=10541
Übersicht: http://igrek.amzp.pl/mapindex.php
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