♂ Johann GROETSCH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann GROETSCH |
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Beruf
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Schneider |
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Religionszugehörigkeit
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kath |
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Notizen zu dieser Person
geboren um 23.30 Uhr gestorben im Krankenhaus der Barmhe
rzigen Brueder, Pruefeningerstrasse 86 um 08.45 Uhr an Coronart
hrombose, akutes Herz- und Kreislaufversagen wohnhaft in
Burgweinting Nr. 4, spaeter Bahnhofstrasse, abgebrochen, Neuba
u, jetzt Hartingerstr. 17. Er wurde am 22.06.1918 zum Mi
nenwerfer Btl. II 1. Ers. Kp eingezogen, am 21.11.1918 wiede
r entlassen. Von Maerz bis Anfang August 1919 gehoerte er dem
Freikorps SCHOeTTL und der Freiw. Minenwerfer-Kp an. Am 13.07
.1921 bewarb er sich wegen Arbeitsmangel bei der Landespoliz
ei Regensburg und trat dort am 01.08.1921 als Hilfswachtmeis
ter ein. Wegen Arbeitsaufnahme wurde er am 06.10.1921 auf ei
genen Wunsch wieder entlassen. 12.03. - 19.03.1938: Eins
atz in Oesterreich 27.08.1939: Diensteintritt b
eim Wehrmeldeamt Regensburg 20.03.1940: Stabsk
p. Pz. Abt. 100 07.06.1941: Stab Panz. Abw. 1
00 23.06.1942: I./Sich. Rgt. 113
09.08.1943: 2. Sich. Btl. 865 14.07.1944:
Ld. Sch. Ers. Btl. 3, Straussberg Ernennungen/Befoerderung
en: 01.11.1939: Oberpionier 14.03.1940: Gefreiter 01.04.1
940: Obergefreiter 01.07.1940 Unteroffizier Verwundungen
/Lazarettaufenthalte: 07.06.1941: Anbruch des linken Wadenb
eins/Res. Laz. Litzmannstadt 23.06.1942: Krampfadern/Res. L
az. Stendal 12.11.1942: Kieferhoehlenentzuendung/Res. Laz. Co
ttbus 09.08.1943: Magen-Darm-Katarrh/Res. Laz. Regensburg
14.07.1944: in Sarajewo schwer verwundet, A. G. - Splitter i
n Kopf, Brust, linker Unterschenkel/Haup
tverbandsplatz 2. San. Kp. 329 Vater: II/6 Registriernum
mer Taufurkunde: Nr. 2
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