♂ Karl Hermann Hero TJARKS
Eigenschaften
Art |
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Karl Hermann Hero TJARKS |
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Beruf
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Schmiedegeselle, Schlosser |
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Notizen zu dieser Person
Vom 6. bis zum 14. Lebensjahr besuchte er die Volksschule in Groapos;dfefehn V.
Nach der Schulentlassung muapos;dfte er seinen Vater in der Schmiede und in der
Landwirtschaft helfen, da alle seine sieben Brapos;fcder zum Kriegsdienst einge-
zogen waren (1. Weltkrieg 1914 bis 1918).
Vom 1. April 1918 bis 30. September 1921 erlernte er das Schlosser- und
Schmiedehandwerk in den Betrieb seines Vaters, und legte am 29. Oktober
1921 die Gesellenprapos;fcfung vor der Handwerkskammer in Aurich ab. Seine
Gesellenprapos;fcfung bestand er mit 'GUT'. Von November 1921 bis Herbst 1931
war er bei der Staatlichen Moorverwaltung als Schmiedegeselle eingestellt.
Vom 2. September 1935 bis 11. Januar 1936 fapos;fchrte er Arbeiten alsFreileitungs-
monteur bei den Nordwestdeutschen Werken durch.
Ab Mai 1936 bis September 1937 fand er eine Beschapos;e4ftigung bei der
Deutschen Schiff- und Maschinenbau A.G. in Bremen. Danach beabsichtigte er
eine Auswanderung nach Amerika. Durch eine Augenverletzung noch auf der
Werft wurde ihm aus diesem Grund eine Einreise in den Vereinigten Staaten
von Amerika verweigert.
Vom 23. Mapos;e4rz 1938 bis 22. Mai 1945 fand er einen Arbeitsplatz auf der
Marinewerft in Wilhelmshaven als Schmiedegeselle.
Im Jahre 1943 war er fapos;fcr einige Monate nach Brest in Frankreich von der
Werft abgezogen worden als Wachsoldat. Wegen starke Schapos;e4den und Verluste
bei der Kriegsmarine beorderte man ihn kurzerhand wieder nachWilhelmshaven.
Ende April, kurz vor der Kapitulation am 8. Mai 1948, nahm er von
mehreren Arbeitskollegen die Arbeitspapiere mit und versteckte sich biszur
Kapitulation im Moor.
Ab dem 24. Mai 1945 fand er wieder eine Anstellung bei den Norddeutschen
Kraftwerken in Wiesmoor, wo er bis zum 30. Juni 1965 entlassen wurde,
da das Kraftwerk aus unrentablen Grapos;fcnden auapos;dfer Betrieb genommen wurde.
Ab den 1. August 1966 bis zum seinem Ableben im Jahre 1982 bezog er eine
gesetzliche und betriebliche Rente.
Insgesamt war 33 Jahre Mitglied der Solzialdemokratischen ParteiDeutschlands.
Er gehapos;f6rte viele Jahre den Gemeinderat Groapos;dfefehn an und war zweiLegislatur-
perioden Kreistagsabgeordneter des Landkreises Aurich.
Seine letzte Ruhestapos;e4tte befindet sich auf den Friedhof in Wilhelmsfehn I,die
jetzige Gemeinde Wiesmoor.
Datenbank
Titel |
Sippe Uwe Michael Kopp |
Beschreibung |
Hauptstämme: Kopp - Rittmarshausen; Aden/Tjarks - Ostfrsld; Strey/Naujokat - Berlin; Wohlfahrt/Braunert/Honecker - Breslau; Lubinus - Ostfrsld/Oldenbg; Strack/Quardt - Bad Honnef/Oberpleis (enthält auch Kopps aus dem Rittmarshausener Umland, die (noch) nicht meiner Familie zuordbar sind) |
Hochgeladen |
2023-07-16 16:06:41.0 |
Einsender |
|
E-Mail |
uwe.kopp@gmail.com |
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