Adalbert V. BABENBERG

Adalbert V. BABENBERG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Adalbert V. BABENBERG
Beruf Herzog v. Franken

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 854 Vermandois /Frankreich nach diesem Ort suchen
Tod 6. Juni 906 hingerichtet in Obertheres bei Haßfurt nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

Preuschhof (2024) S.797: Adalbert v. Babenberg, *ca.0855, aus 2.Ehe, im Saalgau, 0888 Gf. von Babenbeg, Gf. im Grabfeldgau, nur vermutlicher Vater, Mkgf. der bayrischen Ostmark, + hingerichtet 09.06.0906, S.v. Heinrich d Ä. v. Babenberg und
Baba v. Sachsen (Liudolfinger).

WIKIPEDIA: Adalbert von Babenberg (*854; +9. September 906 in Obertheres bei Haßfurt) war einer der bedeutendsten Vertreter im Kampf zwischen den Konradinern und den Babenbergern um die Vorherrschaft im Stammesherzogtum Franken (Babenberger
Fehde). Er gehörte zum Geschlecht der älteren Babenberger – die Benennung nach dem Toponym ist erst im 11. Jahrhundert belegt -, nach dem Leitnamen wird die Familie auch als Popponen bezeichnet. Im Jahre 906 überfiel Graf Adalbert die
Konradiner bei Fritzlar. Im Gefecht tötete er Konrad den Älteren. Einer Aufforderung König Ludwigs, auf einem Hoftag in Tribur zu erscheinen, kam er nicht nach. Stattdessen zog er sich auf die Burg Theres (heute Obertheres) zurück, wo er schon
bald vom königlichen Heer belagert wurde. Als Gesandter des Königs versprach ihm der Mainzer Erzbischof und Kanzler Hatto I. freies Geleit. Als Adalbert die Burg Theres verließ, wurde er jedoch gefangen genommen, wegen Reichsfriedensbruchs
verurteilt und enthauptet. Danach verloren die Babenberger alle Ämter und Besitztümer in Franken.

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Datenbank

Titel Genealogie trifft Mythologie.
Beschreibung

SPUREN! Reise weit in die Geschichte und Welt der Vorfahren meiner Familie: Bauern - Bürger - Grafen - Könige - Kaiser - Klostergründer - Heilige - Märtyrer - Ehebrecher - Kriegsherren - Eroberer - Mörder und Ermordete.

Quellen: Soweit die Kirchenbücher bei Archion und Matricula veröffentlicht wurden, habe ich sie eingesehen und die Texte, soweit lesbar, mit ihren Originaltexten übernommen. Wo kein Kirchenbuchvermerk aufgeführt ist, stammen die Daten aus Datenbanken im Internet oder von anderen Forschern, allerdings dann ungeprüft. Bitte Fehler oder Ergänzungen mir unbedingt mitteilen! Wenn jemand Quellen im Detail einsehen will oder auch geschichtlich interessiert ist, empfehle ich bei WIKIPEDIA weiter nachzulesen! Hier gibt es noch so viel zu entdecken. Ich habe erst im Juni 2023 meine Daten bei GEDBAS eingestellt und bin total überrascht über die vielen Kontakte, die ich bei bereits weit über 100.000(!) Seitenaufrufen erhalten habe, mit Korrekturen, Ergänzungen und Ratschlägen. Selbst hätte ich dies nie in so kurzer Zeit erforschen können, wenn überhaupt und woher auch immer! An die Anwender, die noch zögern ihre Daten einzustellen: Auch euch wird geholfen werden, schon deshalb, stellt eure gedcom-Dateien in GEDBAS ein. Es ist ganz einfach und kostet nichts! Oder wollt Ihr eure Daten mit ins Grab nehmen?

Hochgeladen 2024-05-21 22:51:43.0
Einsender user's avatar Jürgen W.
E-Mail juergen.westhaeuser@s-surf.de
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