Konrad GIEL

Konrad GIEL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Konrad GIEL
Beruf Dienstknecht
Beruf Maurer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 2. März 1879 Spielhof, Haßberge, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 24. April 1954 Schönbrunn im Steigerwald, Bamberg, Bamberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Wohnen Eschenbach, Haßberge, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen
Wohnen Schönbrunn im Steigerwald, Bamberg, Bamberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 21. August 1905 Schönbrunn im Steigerwald, Bamberg, Bamberg, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
21. August 1905
Schönbrunn im Steigerwald, Bamberg, Bamberg, Deutschland
Margaretha SCHARF

Notizen zu dieser Person

Als Taufname steht im Taufmatrikel „Johann”. Das könnte ein Versehen sein. Es könnte aber auch so gewesen sein, dass Konrad zunächst tatsächlich auf den Namen „Johann” getauft worden ist, später aber in Erinnerung an seinen am 10.2.1877 gestorbenen Bruder Konrad (* 8.1.1877) den Rufnamen „Konrad” erhielt.

Quellenangaben

1 Sterbebücher Pfarramt Schönbrunn, 1954/111/9
2 Kriegstammrollen 1914-1918, Aufn. 36
3 Kriegstammrollen 1914-1918, Aufn. 141
4 Kriegstammrollen 1914-1918, Aufn. 147
5 Kriegstammrollen 1914-1918, Aufn. 64
6 3917 Taufmatrikel Fiche 4, S. 130
Kurztitel: 3917

Datenbank

Titel Stammbaum Bittner oo Stapf
Beschreibung Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.

Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.

Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.

Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland.
Hochgeladen 2024-05-03 12:59:43.0
Einsender user's avatar Jürgen Stapf
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