Johann JASCHINSKI

Johann JASCHINSKI

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann JASCHINSKI
Beruf Koch März 1927 bis 1933 New York City, New York, USA nach diesem Ort suchen
Beruf Maurer vor 5. Februar 1927

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 12. September 1895 Czerwonka, Polen nach diesem Ort suchen
Tod nach 28. August 1976
Auswanderung 5. Februar 1927 Bremen nach diesem Ort suchen
Auswanderung 3. Oktober 1932 Bremen nach diesem Ort suchen
Einwanderung 9. Oktober 1932 New York nach diesem Ort suchen
Wohnen ab 5. Februar 1927
Wohnen bis 4. Februar 1927
Wohnen 9. Oktober 1932
Military Promotion 1945 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "TO ABT OCT 1945")
Heirat vor 5. Februar 1927

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
vor 5. Februar 1927
KLEIN

Quellenangaben

1 Deutschland, Bremen Auswandererlisten, 1920-1939
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Die ursprüngliche Quelle sind die http://www.passengerlists.de

Bremer Passagierlisten sind die Originaldokumente im Besitz der Handelskammer Bremen (95%); Staatsarchiv Bremen (5%)

Einer der großen Verluste in der Genealogiegeschichte ist die fast vollständige Zerstörung der Bremer Passagierregister. Ab 1832 hielten die Bremer Hafenbeamten akribische Aufzeichnungen über die Passagiere ihrer Schiffe. Unter anderem mussten die Reeder Passagierlisten führen. 1851 richtete die Handelskammer Bremen das "Nachweisungsbüro für Auswanderer" ein, dem die Schiffskapitäne ihre Listen liefern mussten. Die Regeln und Vorschriften des Nachweisungsbüros haben die Qualität sowohl des Aufenthaltes in Bremen vor dem Segeln als auch der Seetüchtigkeit der Schiffe erheblich verbessert. 1875 zerstörten die Behörden unter Berufung auf Platzmangel in ihren Archiven alle Bremer Passagieraufzeichnungen von 1832 bis 1872, die bis 1907 jährlich andauerten. Mit Ausnahme von 3.000 Passagierlisten von 4.500 für die Jahre 1920 bis 1939 fast alle anderen Listen wurden bei einem Bombenangriff der Alliierten am 6. Oktober 1944 zerstört oder kamen 1987 nicht aus russischen Archiven zurück, wo sie 1945 aus den Sowjets gebracht worden waren. Die Transkription dieser Listen erfolgte von 1999 bis 2006 durch Mitglieder der Bremer Gesellschaft für genealogische Forschung, die MAUS (die Maus). Sie alle waren deutsche Muttersprachler mit besonderer Berücksichtigung des Wohnortes und nannten sich 'Aus-Wanderer-Mäuse', 'E-Migrations-Mäuse', ein Wortspiel.

Die ursprüngliche Quelle sind die http://www.passengerlists.de

Bremer Passagierlisten sind die Originaldokumente im Besitz der Handelskammer Bremen (95%); Staatsarchiv Bremen (5%)

Einer der großen Verluste in der Genealogiegeschichte ist die fast vollständige Zerstörung der Bremer Passagierregister. Ab 1832 hielten die Bremer Hafenbeamten akribische Aufzeichnungen über die Passagiere ihrer Schiffe. Unter anderem mussten die Reeder Passagierlisten führen. 1851 richtete die Handelskammer Bremen das "Nachweisungsbüro für Auswanderer" ein, dem die Schiffskapitäne ihre Listen liefern mussten. Die Regeln und Vorschriften des Nachweisungsbüros haben die Qualität sowohl des Aufenthaltes in Bremen vor dem Segeln als auch der Seetüchtigkeit der Schiffe erheblich verbessert. 1875 zerstörten die Behörden unter Berufung auf Platzmangel in ihren Archiven alle Bremer Passagieraufzeichnungen von 1832 bis 1872, die bis 1907 jährlich andauerten. Mit Ausnahme von 3.000 Passagierlisten von 4.500 für die Jahre 1920 bis 1939 fast alle anderen Listen wurden bei einem Bombenangriff der Alliierten am 6. Oktober 1944 zerstört oder kamen 1987 nicht aus russischen Archiven zurück, wo sie 1945 aus den Sowjets gebracht worden waren. Die Transkription dieser Listen erfolgte von 1999 bis 2006 durch Mitglieder der Bremer Gesellschaft für genealogische Forschung, die MAUS (die Maus). Sie alle waren deutsche Muttersprachler mit besonderer Berücksichtigung des Wohnortes und nannten sich 'Aus-Wanderer-Mäuse', 'E-Migrations-Mäuse', ein Wortspiel.

2 Deutschland, Bremen Auswandererlisten, 1920-1939
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Die ursprüngliche Quelle sind die http://www.passengerlists.de

Bremer Passagierlisten sind die Originaldokumente im Besitz der Handelskammer Bremen (95%); Staatsarchiv Bremen (5%)

Einer der großen Verluste in der Genealogiegeschichte ist die fast vollständige Zerstörung der Bremer Passagierregister. Ab 1832 hielten die Bremer Hafenbeamten akribische Aufzeichnungen über die Passagiere ihrer Schiffe. Unter anderem mussten die Reeder Passagierlisten führen. 1851 richtete die Handelskammer Bremen das "Nachweisungsbüro für Auswanderer" ein, dem die Schiffskapitäne ihre Listen liefern mussten. Die Regeln und Vorschriften des Nachweisungsbüros haben die Qualität sowohl des Aufenthaltes in Bremen vor dem Segeln als auch der Seetüchtigkeit der Schiffe erheblich verbessert. 1875 zerstörten die Behörden unter Berufung auf Platzmangel in ihren Archiven alle Bremer Passagieraufzeichnungen von 1832 bis 1872, die bis 1907 jährlich andauerten. Mit Ausnahme von 3.000 Passagierlisten von 4.500 für die Jahre 1920 bis 1939 fast alle anderen Listen wurden bei einem Bombenangriff der Alliierten am 6. Oktober 1944 zerstört oder kamen 1987 nicht aus russischen Archiven zurück, wo sie 1945 aus den Sowjets gebracht worden waren. Die Transkription dieser Listen erfolgte von 1999 bis 2006 durch Mitglieder der Bremer Gesellschaft für genealogische Forschung, die MAUS (die Maus). Sie alle waren deutsche Muttersprachler mit besonderer Berücksichtigung des Wohnortes und nannten sich 'Aus-Wanderer-Mäuse', 'E-Migrations-Mäuse', ein Wortspiel.

Die ursprüngliche Quelle sind die http://www.passengerlists.de

Bremer Passagierlisten sind die Originaldokumente im Besitz der Handelskammer Bremen (95%); Staatsarchiv Bremen (5%)

Einer der großen Verluste in der Genealogiegeschichte ist die fast vollständige Zerstörung der Bremer Passagierregister. Ab 1832 hielten die Bremer Hafenbeamten akribische Aufzeichnungen über die Passagiere ihrer Schiffe. Unter anderem mussten die Reeder Passagierlisten führen. 1851 richtete die Handelskammer Bremen das "Nachweisungsbüro für Auswanderer" ein, dem die Schiffskapitäne ihre Listen liefern mussten. Die Regeln und Vorschriften des Nachweisungsbüros haben die Qualität sowohl des Aufenthaltes in Bremen vor dem Segeln als auch der Seetüchtigkeit der Schiffe erheblich verbessert. 1875 zerstörten die Behörden unter Berufung auf Platzmangel in ihren Archiven alle Bremer Passagieraufzeichnungen von 1832 bis 1872, die bis 1907 jährlich andauerten. Mit Ausnahme von 3.000 Passagierlisten von 4.500 für die Jahre 1920 bis 1939 fast alle anderen Listen wurden bei einem Bombenangriff der Alliierten am 6. Oktober 1944 zerstört oder kamen 1987 nicht aus russischen Archiven zurück, wo sie 1945 aus den Sowjets gebracht worden waren. Die Transkription dieser Listen erfolgte von 1999 bis 2006 durch Mitglieder der Bremer Gesellschaft für genealogische Forschung, die MAUS (die Maus). Sie alle waren deutsche Muttersprachler mit besonderer Berücksichtigung des Wohnortes und nannten sich 'Aus-Wanderer-Mäuse', 'E-Migrations-Mäuse', ein Wortspiel.

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Hochgeladen 2023-01-13 00:03:39.0
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