Josef Bernhard (Bernard) BUSSE

Josef Bernhard (Bernard) BUSSE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Josef Bernhard (Bernard) BUSSE
Beruf Handelsmann, Arbeiter, Musketier im 79. Infanterie - Regiment
Religionszugehörigkeit rk

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. März 1849 Langenhagen, Stadt Duderstadt, Ldkrs. Göttingen, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung 4. September 1896 Hannover, Hannover, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Taufe 9. März 1849 Langenhagen, Stadt Duderstadt, Ldkrs. Göttingen, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 1. September 1896 Hannover, Hannover, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Konradine MÜLLER

Notizen zu dieser Person

Geschichte des 79. Infanterie-Regimentes:

Der Verband wurde durch A.K.O. vom 27. September 1866 aus verschiedenen Regimentern der 7. Division in Magdeburg gebildet und führte ab 5. November 1866 (Stiftungstag) die Bezeichnung Infanterie-Regiment Nr. 79. Es war der 39. Infanterie-Brigade (X. Armee-Korps) unterstellt und hatte seine Garnison in Hildesheim. Durch A.K.O. vom 7. November 1867 erhielt das Regiment die Provinzialbezeichnung „Hannoversches“ und hieß ab diesem Zeitpunkt 3. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 79.

In Erinnerung an Konstantin Bernhard von Voigts-Rhetz verlieh Wilhelm II. am 27. Januar 1889 dem Regiment den Namen des verstorbenen Generals der Infanterie, das bis zur Auflösung des Verbandes Infanterie-Regiment „von Voigts-Rhetz“ (3. Hannoversches) Nr. 79 hieß.

Wilhelm II. bestimmte ferner am 24. Januar 1899, dass in Tradition und zur Erinnerung an das Hannoversche Leib-Regiment der Stiftungstag des Infanterie-Regiments „von Voigts-Rhetz“ (3. Hannoversches) Nr. 79 auf den 3. Januar 1838 festzulegen sei.

Deutsch-Französischer Krieg

In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1870 traf beim Regiment der Befehl zur Mobilmachung für den Krieg gegen Frankreich ein. Am 29. Juli 1870 wurde der Verband mit der Eisenbahn über Hannover, Düsseldorf und Köln nach Bingerbrück gefahren. Von dort trat es den Marsch über Wöllstein nach St. Ingbert an und überschritt am 8. August 1870 die deutsch-französische Grenze.

Am 16. August 1870 nahm das Regiment an der Schlacht von Mars-la-Tour und zwei Tage später an der Schlacht bei Gravelotte teil. Daran schloss sich bis Oktober die Einschließung von Metz an. Im November kämpfte der Verband in der Schlacht bei Beaune-la-Rolande und Teile kamen vom 16. Dezember 1870 bis 6. Januar 1871 während der Kämpfe um Vendôme zum Einsatz. Danach war es bis 12. Januar bei Le Mans.

Nach Friedensschluss verblieb das Regiment noch als Besatzungstruppe in Frankreich. Am 21./22. Juni 1871 wurde der Verband mit der Eisenbahn von Vitry über Nancy, Haguenau, Wissembourg, Ludwigshafen, Frankfurt am Main und Kassel in die Garnison zurücktransportiert. (Quelle: Wikipedia)


Eintrag unter Bemerkungen im Kirchenbuch St. Maria Hannover 1896:
"Der Verstorbene hat jahrelang von
seiner Frau getrennt und in einem
ehebrecherischen Verhältnisse mit
einer anderen Person gelebt; die
Beerdigung ist deshalb ungesegnet."

Die Trennung von der Familie muß zwischen 1877 und 1886 erfolgt sein. Die Töchter Auguste und Emilie sind nicht seine Kinder.

Adresse 1892: Zweitestrasse 1a, 2, Vahrenwald (heute: Smalianwinkel)
Adresse 1893: ebenso
Adresse 1894: ebenso
Adresse 1895: ebenso
Adresse 1896: ebenso

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Hochgeladen 2023-05-13 22:39:22.0
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