♂ Konrad II. STROMER (VON REICHENBACH)
Eigenschaften
| Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Konrad II. STROMER (VON REICHENBACH) |
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Beruf
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Schöffe, Umgelter und Ratsherr |
1291 |
Nürnberg, Bayern, Germany nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Der Ursprung der Stromer (im Mittelalter auch Strohmeyer, Stromeir, Stromair, Stromeyr oder Stromayr) ist im Umfeld der staufischen Reichsministerialenfamilie der Ramung von Kammerstein-Reichenbach-Schwabach zu suchen (so erstmals Ulman Stromer (1329-1407) in seiner berühmten Familienchronik). Der um 1240 (sicher erst 1254) in Nürnberg als Zeuge bei Rechtsgeschäften auftretende Stammvater Conrat (oder Cunradus) Stromeier nannte sich von Schwabach. Die Stromer von Reichenbach sind eine der ältesten Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg, erstmals urkundlich erwähnt im Jahr 1254. Familiensitz ist bis heute das 1754 (durch Heirat) von den Haller von Hallerstein übernommene Schloss Grünsberg aus dem Erbe der Paumgartner. Die Stromer waren seit Beginn der Überlieferung 1318, mit längeren Unterbrechungen im 16. und 17. Jahrhundert, bis zum Ende der reichsstädtischen Zeit im Jahre 1806 im Inneren Rat vertreten und gehörten nach dem Tanzstatut zu den zwanzig alten ratsfähigen Geschlechtern. (Wikipedia)
Quellenangaben
| 1 |
AL-2003-01 Kapff, Christoph Matth. Sperl, Datei und Schriftwechsel
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| 2 |
AL-2009-01 Nachfahren Reichenbach, Christoph Sperl, Schriftwechsel
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| 3 |
DB-13 Lemmel, Stammtafeln
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| 4 |
DI-07 Johann Gottfried Biedermann, Geschlechtsregister des hochadelichen Patriciats zu Nürnberg (bis 1748), Tabula CCCCLVIII - CCCCLXXIV
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| 5 |
DB-06-01 GFF-Datenvergleich 2002, GF 451, Christoph Sperl
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Hans-Georg
Sachs
