♀ Christine BRANDT
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Christine BRANDT |
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Name
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FRIEMANN |
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Name
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Christel |
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Beruf
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Haushaltshilfe |
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Religionszugehörigkeit
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Katholisch |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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9. Februar 1935 |
Essen, Kray,,NRW,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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29. November 2013 |
Essen, Burgaltendorf,,NRW,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Taufe
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17. Februar 1935 |
Essen, Kray,,NRW,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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23. November 2013 |
Essen, Kupferdreh,,NRW,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Erstkommunion
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1946 |
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Wohnen
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1935 |
Essen, Kray,,NRW,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Wohnen
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23. Oktober 1954 |
Essen, Kray,,NRW,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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23. Oktober 1954 |
Essen, Kray,,NRW,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Aufgewachsen im 2.ten Weltkrieg, dazugehörten Hungersnot, Fliegeralarme, Luftschutzkeller, Bombenhagel und Kinderlandverschickung. Ihre angeborene Sehschwäche verhindert ihren Berufswunsch Schneiderin. Aufgrund ihrer Behinderung Besuch der Sehbehindertenschule. Sie war besonders kreative beim Schneidern und Handarbeiten. Aufgewachsen ohne Vater, welcher im Krieg gefallen war. Erzogen von der Mutter mit einer Schwester und zwei Brüdern in einer zwei Raum in Essen Kray, Am Kalverkämpchen. Frühe Heirat mit Hans Friemann und Geburt des ersten Sohnes Johannes mit 20 Jahren, insgesamt 3 Kinder. Fürsorgliche Mutter, wie man sich keine bessere hätte wünschen können. Sie hat Mutterliebe gelebt. Quasi alleinerziehende Mutter, da der Ehemann über viele Jahre auf Montage war. Die wirtschaftliche Situation der Familie war immer schwierig, trotzdem legte sie immer großen Wert auf Schul- und Ausbildung ihrer Kinder. Jeder der drei Söhne hatte seine Chance zur Weiterbildung, Technikerschule oder Studium. Der Ehemann viel zu früh mit 56 Jahren verstorben. Es waren ihnen gemeinsam nur sehr wenige unbeschwerte Jahre mit gemeinsamen Urlauben in Italien vergönnt. Bis zu letzt führte sie in einem eigenen Haushalte ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Der zweite Schlaganfall den sie erlitt führte zu einer rechtsseitigen Lähmung mit Sprachverlust und Schluckbeschwerden. Ihr drohte die dauerhafte Pflegebedürftigkeit. Zwei Wochen nach ihrem Schlaganfall erlag sie einem Kammerflimmern.
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