Friedrich-Wilhelm Adolf Konrad Ulrich Freiherr "Frie-Wi" von SELL

Friedrich-Wilhelm Adolf Konrad Ulrich Freiherr "Frie-Wi" von SELL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich-Wilhelm Adolf Konrad Ulrich Freiherr "Frie-Wi" von SELL
Beruf Rechts­an­walt, Jus­ti­ti­ar, Ver­wal­tungs- und Fi­nanz­di­rek­tor un

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 23. Januar 1926 Potsdam, Brandenburg nach diesem Ort suchen
Tod 20. Oktober 2014

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Barbara MELLER

Notizen zu dieser Person

Fried­rich-Wil­helm Frei­herr von Sell war Rechts­an­walt, Jus­ti­ti­ar, Ver­wal­tungs- und Fi­nanz­di­rek­tor und schlie­ß­lich Rund­funk­in­ten­dant bei den öf­fent­lich-recht­li­chen Sen­dern SFB, DLF, WDR und ORB. In sei­ne Amts­zeit als WDR-In­ten­dant fie­len ma­ß­geb­li­che struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen in der Ver­wal­tung des Sen­ders und vor al­lem die so­ge­nann­te „Re­gio­na­li­sie­rung/De­zen­tra­li­sie­run­g“. Da­bei wur­den die Lan­des­stu­di­os und Bü­ros des WDR in NRW auf­ge­wer­tet und in Hör­funk und Fern­se­hen die Re­gio­nal­be­richt­er­stat­tun­gen aus­ge­baut. Fried­rich-Wil­helm Frei­herr von Sell wur­de am 23.1.1926 in Pots­dam in ei­ne preu­ßi­sche Of­fi­ziers­fa­mi­lie ge­bo­ren. Sein Va­ter, Ul­rich Frei­herr von Sell (1884-1945), wur­de nach ei­ner Bank­leh­re und ei­ner mi­li­tä­ri­schen Aus­bil­dung im Jah­re 1910 im Ran­ge ei­nes Ober­leut­nants Ad­ju­tant des Reichs­kanz­lers Theo­dor von Beth­mann-Holl­weg (1856-1921, Reichs­kanz­ler 1909-1917). Au­ßer­dem fun­gier­te er, der 1917 an der West­front schwer ver­wun­det wur­de, als Flü­ge­l­ad­ju­tant Kai­ser Wil­helms II. (Re­gent­schaft 1888-1918) und ab 1925 als Scha­tull-Ver­wal­ter des Hau­ses Ho­hen­zol­lern. 1941 war er Tes­ta­ments­voll­stre­cker Wil­helms II. Aus der en­gen Ver­bin­dung zum ab­ge­dank­ten deut­schen Kai­ser er­gab sich, dass die­ser 1926 Pa­ten­on­kel von Fried­rich-Wil­helm („Frie-Wi“) wur­de. Von Sells Mut­ter Au­gus­ta von Brau­chitsch (1891-1984) war in ers­ter Ehe mit Erich Frei­herr von Horn­stein-Bie­thin­gen (1882-1914) ver­hei­ra­tet ge­we­sen, der im Ers­ten Welt­krieg ge­fal­len war. Aus die­ser Ehe stamm­te von Sells Halb­schwes­ter, die Ma­le­rin und Do­ku­men­tar­fil­me­rin Eri­ka von Horn­stein (1913-2005), aus der Ehe mit Ul­rich von Sell die 1923 ge­bo­re­ne Schwes­ter Sy­bil­le. Fried­rich-Wil­helm von Sell wuchs in Ber­lin-Dah­lem auf, wo er ab 1932 ei­nen drei­jäh­ri­gen Pri­vat­un­ter­richt ge­noss. Ab der Quin­ta be­such­te er das alt­sprach­li­che Arndt-Gym­na­si­um in Dah­lem und ab 1942 die Schloss­schu­le Sa­lem am Bo­den­see. Hier leg­te von Sell im März 1944 das Ab­itur ab. Dem NS-Re­gime stand die Fa­mi­lie von Sell ab­leh­nend ge­gen­über. Sie pfleg­te freund­schaft­li­che Kon­tak­te zur „Be­ken­nen­den Kir­che“ mit den Pfar­rern an der Dah­le­mer St.-An­nen-Kir­che, Mar­tin Nie­m­öl­ler (1892-1984) und Hel­mut Goll­wit­zer (1908-1993). Im Jah­re 1971 hei­ra­te­te von Sells Schwes­ter Si­byl­le Pfar­rer Mar­tin Nie­m­öl­ler. Kon­tak­te zum Wi­der­stand er­ga­ben sich auch durch die Ver­wandt­schaft Au­gus­ta von Sells mit den Brü­dern Wer­ner (1908-1944) und Hans-Bernd von Ha­ef­ten (1905-1944). Ul­rich von Sell ver­füg­te über en­ge Be­zie­hun­gen zum Wi­der­stand in­ner­halb der Mi­li­tä­ri­schen Ab­wehr um Oberst Hans Os­ter (1887-1945) und Ad­mi­ral Wil­helm Ca­na­ris (1887-1945). Im Sze­na­rio der Hit­ler-At­ten­tä­ter für den Neu­auf­bau nach dem 20. Ju­li 1944 war von Sell als Ver­bin­dungs­of­fi­zier im Wehr­kreis IX (Kas­sel) vor­ge­se­hen. Er wur­de kurz nach dem fehl­ge­schla­ge­nen At­ten­tat am 23.7.1944 von der Ge­sta­po ver­haf­tet und be­fand sich bis zum 30.3.1945 in Un­ter­su­chungs­haft in Ber­lin. Am 7.5.1945 wur­de er vom so­wje­ti­schen Ge­heim­dienst NKWD ver­schleppt und starb am 12.11.1945 im so­wje­ti­schen In­ter­nie­rungs­la­ger Jam­litz-Lie­be­ro­se. 1993 wur­de er post­hum durch die Mi­li­tär-Haupt­staats­an­walt­schaft Mos­kau re­ha­bi­li­tiert. Nach dem Ab­itur wur­de Fried­rich-Wil­helm von Sell im April 1944 als Re­krut in das in Neu­rup­pin sta­tio­nier­te Ar­til­le­rie­re­gi­ment 75 ein­ge­zo­gen. An­fang 1945 er­folg­te die Ver­le­gung sei­nes Re­gi­men­tes nach Jüt­land (Dä­ne­mark). Hier wur­de von Sell im Mai 1945 im Rang ei­nes Un­ter­leut­nants de­mo­bi­li­siert. Von En­de Ju­ni-12.7.1945 be­fand er sich in bri­ti­scher Kriegs­ge­fan­gen­schaft in ei­nem In­ter­nie­rungs­la­ger in Hei­de in Hol­stein. Nach der Ent­las­sung ar­bei­te­te er vier Mo­na­te als Land­ar­bei­ter auf ei­nem hol­stei­ni­schen Guts­hof und kehr­te An­fang No­vem­ber 1945 nach Ber­lin zu­rück. Da von Sell an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät in Ost­ber­lin kei­ne Im­ma­tri­ku­la­ti­ons­zu­sa­ge er­hielt, nahm er 1946 ein Stu­di­um der Phi­lo­so­phie und Rechts­wis­sen­schaft in der US-Zo­ne an der Uni­ver­si­tät Er­lan­gen auf. 1947 und 1948 führ­ten ihn sechs­wö­chi­ge Sti­pen­di­en­auf­ent­halt in die Ta­gungs­stät­te nach Wil­ton Park (UK) und an die Uni­ver­si­tät Cam­bridge. 1948 wech­sel­te von Sell nach Ber­lin und en­ga­gier­te sich bei der Grün­dung der Frei­en Uni­ver­si­tät (FU), un­ter an­de­rem als Mit­glied des vor­läu­fi­gen All­ge­mei­nen Stu­den­ten­aus­schus­ses (ASTA). An der FU ar­bei­te­te er ne­ben sei­nem Ju­ra­stu­di­um als Hilfs­kraft am In­sti­tut für po­li­ti­sche Wis­sen­schaft bei Karl-Diet­rich Bra­cher (1922-2016). Am 12.7.1950 leg­te er das Ers­te Ju­ris­ti­sche Staats­ex­amen ab und ab­sol­vier­te sein Re­fe­ren­da­ri­at in der Rechts­an­walts­kanz­lei Ron­ge in Ber­lin so­wie beim Land­rats­amt in Bad Schwal­bach im Tau­nus. Am 24.2.1955 er­hielt er mit dem Zwei­ten Staats­ex­amen die Zu­las­sung als Rechts­an­walt in Ber­lin. Im sel­ben Jahr be­gann sei­ne Rund­funk­tä­tig­keit, zu­nächst von Mai 1955 bis En­de 1960 als Jus­ti­ti­ar beim Sen­der Frei­es Ber­lin (SFB). Von Au­gust 1960 bis En­de 1961 folg­te ein kur­zes In­ter­mez­zo als Pro­ku­rist und Syn­di­kus der „Tre­de­fi­na“ (Treu­hand­ver­wal­tung für das Deutsch-Nie­der­län­di­sche Fi­nanz­ab­kom­men) und der „Deut­schen Kre­dit­ge­sell­schaf­t“ (DE­KA) in Düs­sel­dorf. Zum 1.1.1962 ging von Sell nach Köln zum neu­ge­grün­de­ten Deutsch­land­funk (DLF), des­sen ers­ter Jus­ti­ti­ar und Ver­wal­tungs­di­rek­tor er wur­de. Zum 1.5.1971 er­folg­te der Wech­sel als Ver­wal­tungs­di­rek­tor zu­m West­deut­schen Rund­funk. In die­ser Ei­gen­schaft war von Sell, der 1969 in die SPD ein­ge­tre­ten war, zu­gleich Stell­ver­tre­ter des In­ten­dan­ten Klaus von Bis­marck. Am 6.10.1975 wur­de von Sell im Ver­wal­tungs­rat ge­gen die Stim­men der CDU-Mit­glie­der, die die Kan­di­da­tur des spä­te­ren ZDF-In­ten­dan­ten Die­ter Stol­te (ge­bo­ren 1934) fa­vo­ri­sier­ten, mit vier zu drei Stim­men zum In­ten­dan­ten ge­wählt und am 17. Ok­to­ber im Rund­funk­rat mit der knap­pen Mehr­heit von elf zu neun Stim­men und ei­ner Stimm­ent­hal­tung be­stä­tigt. Am 1.4.1976 über­nahm er das Amt von Klaus von Bis­marck. Deut­lich wa­ren die Stim­men­ver­hält­nis­se bei von Sells Wie­der­wahl am 15.9.1980, die ein­stim­mig im Ver­wal­tungs­rat und mit ei­nem Ver­hält­nis von 19 Ja-Stim­men ge­gen zwei Nein-Stim­men im Rund­funk­rat er­folg­te. Am 9.12.1983 teil­te von Sell den Gre­mi­en mit, dass er für ei­ne drit­te Amts­zeit nicht zur Ver­fü­gung ste­he. Aus ge­sund­heit­li­chen Grün­den schied er noch vor dem En­de sei­ner zwei­ten Amts­zeit am 13.6.1985 aus dem Amt aus. Sein Nach­fol­ger wur­de der Jour­na­list Fried­rich No­wott­ny (ge­bo­ren 1929). Wäh­rend sei­ner bei­den Amts­zei­ten war von Sell zwei Mal, 1978/1979 und 1980/1981, Vor­sit­zen­der der ARD. In von Sells Amts­zeit fie­len ma­ß­geb­li­che struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen wie 1973 die Über­nah­me des Rund­funk­ge­büh­ren­ein­zugs von der Deut­schen Bun­des­post und die Grün­dung der Ge­büh­ren­ein­zugs­zen­tra­le (GEZ) mit Sitz in Köln-Bock­le­münd. Im Jahr 1976 wur­de die von ihm in­iti­ier­te Buch­hal­tungs­re­form mit der Ein­füh­rung ei­ner de­zen­tra­li­sier­ten Mit­tel­be­wirt­schaft und Leis­tungs­pla­nung von der Ver­wal­tung in die Pro­gramm­di­rek­tio­nen zur ef­fi­zi­en­te­ren Be­wirt­schaf­tung der Pro­duk­ti­ons­kos­ten um­ge­setzt. Die Ära von Sell war wei­ter cha­rak­te­ri­siert durch Aus­ein­an­der­set­zun­gen um die in­ner­be­trieb­li­che Mit­be­stim­mung am Sen­der und die De­fi­ni­ti­on der Po­si­ti­on der Frei­en Mit­ar­bei­ter als Kon­se­quenz ei­ner Wel­le von Fest­an­stel­lungs­kla­gen von Frei­en Mit­ar­bei­tern. Er­hitz­te De­bat­ten gab es auch um die „Aus­ge­wo­gen­heit“ des Pro­gramms („Rot­fun­k“-Kam­pa­gne), vor­ge­tra­gen sei­tens der CDU und CSU. In de­ren Ver­lauf konn­te von Sell For­de­run­gen der po­li­ti­schen Par­tei­en nach „Per­so­nal­aus­ge­wo­gen­heit“, das hei­ßt nach po­li­ti­scher Ein­fluss­nah­me auf die Be­set­zung von Spit­zen­po­si­tio­nen im Sen­der im Sin­ne ei­nes Par­tei­en­pro­por­zes ab­weh­ren. Von Sells si­cher be­deu­tends­te Struk­tur­re­form war die so­ge­nann­te „Re­gio­na­li­sie­rung/De­zen­tra­li­sie­run­g“, die er An­fang der 1980er Jah­re als Stra­te­gie zur Po­si­tio­nie­rung des WDR im Kon­text des sich ent­wi­ckeln­den dua­len Sys­tems mit pri­vat­wirt­schaft­li­chen, kom­mer­zi­el­len Kon­kur­renz­sen­dern plan­te. Im Zu­ge der Re­gio­na­li­sie­rung wur­den die Lan­des­stu­di­os und Bü­ros des WDR in NRW auf­ge­wer­tet und die in Hör­funk und Fern­se­hen in­ten­si­vier­ten Re­gio­nal­be­richt­er­stat­tun­gen aus­ge­baut. Als Re­gio­na­li­sie­rungs­be­auf­trag­ten be­rief er Claus-Hin­rich Cas­dorff (1925-2004). Nach sei­nem Aus­schei­den aus dem Amt wirk­te von Sell zehn Jah­re lang als Ho­no­rar­pro­fes­sor an den Uni­ver­si­tä­ten Ham­burg und Sie­gen. Sein be­son­de­res In­ter­es­se lag da­bei auf dem Ge­biet des Rund­funk- und Me­di­en­rech­tes so­wie der Rund­funk­po­li­tik. Intendant Klaus von Bismarck (r.) und sein Nachfolger Friedrich Wilhelm von Sell, Amtsübergabe 1976. (Westdeutscher Rundfunk, Historisches Archiv) Im Mai 1989 wur­de von Sell, der sich ins­be­son­de­re für die Bil­den­de Kunst des 20. Jahr­hun­derts in­ter­es­sier­te, Vor­sit­zen­der der „Stif­tung Kunst und Kul­tur e.V.“ in Bonn. Er hat­te das Amt fünf Jah­re in­ne. Im Ju­ni 1991 wur­de er Grün­dungs­be­auf­trag­ter der Me­di­en­aka­de­mie in Han­no­ver. Am 1.7.1991 kehr­te von Sell noch ein­mal zum öf­fent­lich-recht­li­chen Rund­funk zu­rück – jetzt als Grün­dungs­be­auf­trag­ter und vom 12.Ok­to­ber bis bis En­de No­vem­ber 1991 als Grün­dungs­in­ten­dant des Ost­deut­schen Rund­funks Bran­den­burg (ORB) in Pots­dam. In den fol­gen­den Jah­ren war sei­ne Ex­per­ti­se als Be­ra­ter in Rund­funk­fra­gen in Süd­afri­ka, aber auch in der Slo­wa­kei und in Un­garn, ge­fragt. Fried­rich-Wil­helm von Sell war Trä­ger des Bun­des­ver­dienst­kreu­zes I. Klas­se, das ihm am 22.8.1979 für sei­ne Ver­diens­te als ARD-Vor­sit­zen­der durch den Nord­rhein-West­fä­li­schen Mi­nis­ter­prä­si­den­ten Jo­han­nes Rau ver­lie­hen wur­de, so­wie seit dem 12.12.1986 Trä­ger des Ver­dienst­or­dens des Lan­des NRW. Fried­rich-Wil­helm von Sell starb am 20.10.2014. Er war in ers­ter Ehe mit Bar­ba­ra von Sell, geb. Mel­ler (1934-2002), ver­hei­ra­tet, der ers­ten Frau­en­be­auf­trag­ten des Lan­des NRW. Aus der Ehe gin­gen die Kin­der Phil­ipp und Ju­lia her­vor. Autobiographisches Sell, Fried­rich-Wil­helm von, Mehr Öf­fent­lich­keit! Er­in­ne­run­gen, Sprin­ge 2006. Nie­m­öl­ler-von Sell, Sy­bil­le, Furcht­bar ein­fach, wird ge­macht, Ber­lin 1992. Literatur Her­zog, Chris­ti­an, Ex­em­pla­ri­sche Stu­die. Wirt­schafts­ge­schich­te des WDR. Die Ein­füh­rung der de­zen­tra­li­sier­ten Mit­tel­be­wirt­schaf­tung und Leis­tungs­pla­nung, in: Das Ge­dächt­nis des Rund­funks. Die Ar­chi­ve der öf­fent­lich-recht­li­chen Sen­der und ih­re Be­deu­tung für die For­schung, hg. von Mar­kus Beh­mer, Bir­git Ber­nard und Bet­ti­na Has­sel­bring, Wies­ba­den 2014, S. 393-400. Katz, Klaus, Fried­rich-Wil­helm v. Sell, in: Am Puls der Zeit. 50 Jah­re WDR, Band 2, Der Sen­der: welt­weit nah dran 1956-1985, hg. von Klaus Katz [u.a.], Köln 2006, S. 41-45. Lang, Ru­dolf/Wit­ting-Nö­then, Pe­tra, Fried­rich-Wil­helm Frhr. Von Sell. Er­wei­ter­te Bi­blio­gra­phie, Köln 2008. Friedrich-Wilhelm von Sell und Ulrich Wickert an seinem 70.Geburtstag am 01.02.1996, Foto: Hajo Hohl. (Westdeutscher Rundfunk, Historisches Archiv) Zitationshinweis Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an. Bernard, Birgit, Friedrich-Wilhelm Freiherr von Sell, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: http://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/friedrich-wilhelm-freiherr-von-sell-/DE-2086/lido/5c489a3d081954.23836555 (abgerufen am 08.04.2021)

Datenbank

Titel Sachtleben-Datenbank 2022
Beschreibung Die Daten, die von mir zum Teil verifiziert wurden, stammen aus verschiedenen Quellen. Die fortlaufende Bearbeitung erfolgt in einem privaten Stammbaum bei Ancestry, zu dem ich bei berechtigtem Interesse gerne einlade. Gerne stelle ich auch die jeweils aktuelle GEDCOM-Datei zur Verfuegung.
Hochgeladen 2022-02-02 00:07:26.0
Einsender user's avatar Reinhard Weule
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