Alexander Julius Paul DORN

Alexander Julius Paul DORN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Alexander Julius Paul DORN
Beruf Klavierlehrer Berlin nach diesem Ort suchen
Beruf
Beruf
Beruf

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 9. Juni 1833 Riga, Rga, Lettland nach diesem Ort suchen
Tod 27. November 1901 Berlin nach diesem Ort suchen
Heirat 24. September 1866 Berlin nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
24. September 1866
Berlin
Bernhardine Dorothea Marie FRETZDORF

Notizen zu dieser Person

Alexander Dorn (Musiker)



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Alexander Dorn



Alexander Julius Paul Dorn (* 8. Juni 1833 in Riga; † 27. November 1901 in Berlin) war ein deutscher Komponist, Chordirigent und Musikpädagoge.


Alexander Dorn war ein Sohn des bekannteren Komponisten Heinrich Dorn und Bruder von Otto Dorn. Erwurde von seinem Vater ausgebildet. Anschließend wurde er Privatmusiklehrer in Polen, musste aber aus gesundheitlichen Gründen seinen Wohnsitz nach Ägypten verlegen, wo er als Dirigentdeutscher Männergesangsvereine in Kairo und später in Alexandria tätig war. Ab 1865 war er Dirigent der Liedertafel in Krefeld. 1869 wurde er Lehrer für Klavier an der Hochschule für Musik Berlin.


Er hinterließ zahlreiche, heute meist vergessene Werke, darunter eine Anzahl Etüden und leichtere Stücke für Klavierschüler, aber auch Klavierkonzerte (ungedruckt), Werke für Klavier, Operetten für Frauenstimmen, 3 Messen für Männerchor und Orchester, das Chorwerk „Der Blumen Rache“ für Soli, Chor und Orchester sowie einige Lieder.


Werke (Auswahl)




  • Chant arabes, Op. 34.

  • Mélodies arabe, Op. 35.

  • Die verkannten Genies oder Die Verschwörung gegen den Musikdirector. Komisches Terzett für Männerstimmen mit Pianoforte-Begleitung, Op. 59 (um 1860)

  • Drei Lieder für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte (ca. 1864).

  • 24 Etüden in den verschiedenen Dur u. Moll-Tonarten für das Pianoforte (1873).

  • Solonsuite, Op. 79.

  • Duette für zwei Singstimmen mit Begleitung des Pianoforte (um 1873).

  • Musikalisches Bilderbuch: 12 leichte Clavierstücke, Op. 93 (ca. 1880)

  • Schneeglöckchen, Op. 85. Nach einem Gedicht von A. von Michalowska.

  • Der Beichtzettel, Op. 94. Lied für eine Baßstimme mit Begleitung der Pianoforte.

  • Etüden in der verschiedenen Dur- u. Moll- Tonarten f. d. Pianoforte Op. 100.

  • Kleine Walzer für die Violine mit Klavierbegleitung, Op. 127 (ca. 1889)

  • Zwei leichte Vortragsstücke für Violine mit Pianoforte-Begleitung, Op. 136 (ca. 1890).

    • No. 1 Festmarsch






quelle: Wikipedia


da zu seiner Zeit in Ru�land noch der Julianische Kalender G�ltigkeit hatte

-13 Tage R�ckstand - wurde Alexander am 28.5.1833 geboren.

Das ist nach dem jetzt allgemein g�ltigen Gregorianischen Kalender der 9.6.1833.

Da die Geburt kurz nach Mitternacht erfolgte, wurde der Geburtstag stets einen Tag fr�her gefeiert.

Erwurde von seinem Vater ausgebildet. Anschlie�end wurde er Privatmusiklehrer in Polen, musste aber aus gesundheitlichen Gr�nden seinen Wohnsitz nach �gypten verlegen, wo er als Dirigent deutscherM�nnergesangsvereine in Kairo und sp�ter in Alexandria t�tig war. Seit 1865 war er Dirigent der Liedertafel in Krefeld. 1869 wurde er Lehrer f�r Klavier an der Hochschule f�r Musik Berlin.

Er hinterlie� zahlreiche, heute meist vergessene Werke, darunter eine Anzahl Et�den und leichtere St�cke f�r Klaviersch�ler, aber auch Klavierkonzerte (ungedruckt), Werke f�r Klavier, Operetten f�r Frauenstimmen, 3 Messen f�r M�nnerchor und Orchester, das Chorwerk "Der Blumen Rache" f�r Soli, Chor und Orchester sowie einige Lieder.

Werke (Auswahl)

Chant arabes, Op. 34.

M�lodies arabe, Op. 35.

Die verkannten Genies oder Die Verschw�rung gegen den Musikdirector. Komisches Terzett f�r M���nnerstimmen mit Pianoforte-Begleitung, Op. 59 (um 1860)

Drei Lieder f�r eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte (ca. 1864).

24 Et�den in den verschiedenen Dur u. Moll-Tonarten f�r das Pianoforte (1873).

Solonsuite, Op. 79.

Duette f�r zwei Singstimmen mit Begleitung des Pianoforte (um 1873).

Musikalisches Bilderbuch: 12 leichte Clavierst�cke, Op. 93 (ca. 1880)

Schneegl�ckchen, Op. 85. Nach einem Gedicht von A. von Michalowska.

Der Beichtzettel, Op. 94. Lied f�r eine Ba�stimme mit Begleitung der Pianoforte.

Et�den in der verschiedenen Dur- u. Moll- Tonarten f. d. Pianoforte Op. 100.

Kleine Walzer f�r die Violine mit Klavierbegleitung, Op. 127 (ca. 1889)

Zwei leichte Vortragsst�cke f�r Violine mit Pianoforte-Begleitung, Op. 136 (ca. 1890).

No. 1 Festmarsch

Quellenangaben

1 Website der Familie Harz
Autor: Ingrid Harz
 MyHeritage.de Familienstammbaum  Familienseite: Website der Familie Harz Familienstammbaum: pp_144175183

Datenbank

Titel Albrecht1
Beschreibung

 

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