Pawin III. VON HEMBERG

Pawin III. VON HEMBERG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Pawin III. VON HEMBERG
Beruf Ritter

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1355
Tod
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Nn. VON BINSFELD

Notizen zu dieser Person

Pawin von Hemberg From Wikipedia, the free encyclopedia     Jump to navigationJump to search von Hemberg Arms of the House of von Hemberg Place of origin Bornheim, Holy Roman Empire MembersAlbero von Hemberg, Pawin von Hemberg, Arnold von Hemberg Estate(s) Castle of Hemmerich Pawin von Hemberg, was born ca. 1350 in the town of Bornheim, Rhein-Sieg-Kreis, in the Holy RomanEmpire. He was the first in the noble von Hemberg family to be given the hereditary title of "Erbkämmerer", a sort of chamberlain to the archbishop of Cologne.[1] Life[edit] Pawinvon Hemberg was a descendant of Albero von Hemberg, the first knight in the family von Hemberg to be associated with the castle of Hemmerich, located outside of Cologne. In 1395, Pawin von Hemberg was named the amtmann in Rheinbach.[1] Von Hemberg married the daughter of Werner von Bachem, who at the time held the hereditary title of "Erbkämmerer" to the archbishop of Cologne. Von Bachem renounced the title in the late 14th century, with the intention that von Hemberg and his descendants would be named his heirs to the title. This happened in 1402, when Rupert, King of Germany named von Hemberg the new Erbkämmerer to Friedrich III von Saarwerden the archbishop of Colonne, which made von Hemberg's family seat Hemmerich, a socalled "öffenhaus" to the archbishop.[2] In 1405, Pawin von Hemberg's son, Arnold von Hemberg was involved in a conflict with Johann Kessel von Nurbergh, upon which, Pawin expected Cologne to support his son. During the same year von Hemberg sold one of his estates to the Hospital Brothers of St. Anthony, and it became known as "Antoniterhof".[3][4] http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=1303 Hemmerich Geschichte: Der Ort Hemmerich wird 1210 erstmals urkundlich als "Hemberg" erwähnt. Die Burg Hemberg, nach der sich 1210 der Ritter Albero von Hemberg benannte,entstand über den Resten einer römischen Siedlung. 1392 verzichtete der Ritter Werner von Bachem gegenüber dem Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden auf das Amt des Erbkämmerers mit der "Unteren Burg in Bachem" (heute Stadt Frechen). Sein Nachfolger im Amt des Erbkämmerers wurde im selben Jahr Pawin von Hemberg, Gemahl der Sophia von Bachem. 1468 fielen das Erbkämmereramt und die Burg Hemmerich durch Heirat an die Herren von Aldenbrück, genannt Velbrück. Mit dem Tode des letzten männlichen Vertreters dieser Familie, Johann von Velbrück, wurde 1620 das Amt dessen Schwiegersohn, Adolf Sigismund Raitz von Frentz zu Kendenich verliehen, während Burg Hemmerich 1611 durch Heirat der Anna von Velbrück in den Besitz des Gumprecht von Gevertzhan kam. Nach mehrfachem Besitzerwechsel (1677 Johann von Francken-Sierstorff, 1705 Caspar von und zum Pütz) gelangte die Burg 1825 an Carl Freiherr von Nordeck, dessen Sohn Rudolf das 1713 entstandene Barockschloss nach einem Brand 1869 durch den Architekten Graf Wilhlem Mörner wiederaufbauen ließ. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Burg 1945 zerstört. Heutiger Besitzer der Ruine ist Hunold, Freiherr zu Nordeck. (J. F.) Bauentwicklung: Zur Baugeschichte der mittelalterlichen Burg Hemmerich liegen bislang keine Untersuchungen vor. An die Stelle der Burg trat 1713ein Barockschloss, das nach Brandzerstörung 1869 im Stil der Neo-Renaissance wiederhergestellt wurde und 1945 abermals zur Brandruine wurde. Zum mittelalterlichen Baubestand der Burg zähltedie 1897 abgebrochene Pfarrkirche, die zugleich als Burgkapelle diente. Von dem romanischen Sakralbau aus der Mitte des 12. Jh. blieben der kleine Chor mit Chorquadrum als Friedhofskapelle erhalten. (J. F.) Baubeschreibung: Die Baugestalt der Burg bleibt aufgrund der Überbauung durch das barocke Herrenhaus und die ehemals weitläufige Vorburg unklar. Ende der 1860er Jahre wurde die Burg Hemmersbach noch einmal baulich überformt. Baureste aus mittelalterlicher Zeit haben sich auf dem Schlossareal nicht erhalten. Vermutlich gehörte die noch erhaltene mittelalterliche Chorpartie der Friedhofskapelle als Burgkapelle zu der Anlage. (Jens Friedhoff)

Quellenangaben

1 Lotzvie Web Site, Pawin III. von Hemberg
Autor: Elfi Zimmer
 

MyHeritage-Stammbaum

Familienseite: Lotzvie Web Site

Stammbaum: 69448931-1

Datenbank

Titel KELLER+WENDELER+2021
Beschreibung KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in Neuwied: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG  in Elberfeld/Barmen,  Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD
Hochgeladen 2021-02-02 16:57:14.0
Einsender user's avatar Lothar Keller
E-Mail lothar.keller@infonetwork.de
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