Engelbert VON HATZFELD

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

http://www.elsoff-online.de/images/PDF/Reformation%20Elsoff_Autor%20Georg%20Ludwig%20Braun.pdf

Engelbert von Hatzfeld († 1531), war von 1512 bis 1516 als sayn-wittgensteinischer Amtmann auf Schloss Wittgenstein oberhalb von Laasphe tätig. Sein Sohn Georg von Hatzfeld hatte mit seiner Frau Katharina vier Söhne, die alle kinderlos starben. Mit dem Tod von Georgs Sohn Johann von Hatzfeld am 15. Juni 1575 erlosch der hessische Zweig des Hauses Hatzfeld, und die Hälfte des Besitzes in Oberhessen wurde als erledigtes Lehen vonLandgraf Ludwig IV. eingezogen. 25

Damit änderten sich die Rechtsverhältnisse für einige Wittgensteiner Pfarreien im Eder- und Elsofftal. Das Präsentationsrecht für kirchliche Ämter im oberen Edertal (Pfarreien Arfeld und Raumland) hatten bis 1575 die Hatzfelder und diese wurden jetzt vomhessischen Landgrafen beansprucht. Dieses Recht liegt oft in derselben Hand wie das Patronatsrecht (Schutz- und Aufsichtsrecht) über eine Kirche und hat seine historischen Wurzeln im Eigenkirchenwesen (vgl. die Elsoffer Urkunde von 1059).

Graf Ludwig I. zu Sayn-Wittgenstein ging noch weiter und beanspruchte

Quellenangaben

Datenbank

Titel	KELLER+WENDELER+2021
Beschreibung	KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in Neuwied: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG  in Elberfeld/Barmen,  Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD
Hochgeladen	2021-02-02 16:57:14.0
Einsender	Lothar Keller
E-Mail	lothar.keller@infonetwork.de
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