Mathias HUG

Mathias HUG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Mathias HUG

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. Februar 1677 Gütenbach nach diesem Ort suchen
Tod 2. Januar 1751 St.Peter - Weisenhof nach diesem Ort suchen
Heirat 23. Februar 1705 Gütenbach nach diesem Ort suchen
Heirat 17. Mai 1722 Gütenbach nach diesem Ort suchen
Heirat 18. Mai 1734 St.Peter nach diesem Ort suchen
Heirat 31. Mai 1746

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
23. Februar 1705
Gütenbach
Katharina HEIM
Heirat Ehepartner Kinder
17. Mai 1722
Gütenbach
Barbara HUMMEL
Heirat Ehepartner Kinder
18. Mai 1734
St.Peter
Magdalena KETTERER
Heirat Ehepartner Kinder
31. Mai 1746
Maria HEBDING

Notizen zu dieser Person

166 Vogt in Wildgutach bis 1726. Nach Tausch Bauer im Oberschmittenbach 1726 bis 1734. Mathis Hug war Pfleger der St. Sebastians-Bruderschaft 1731/1733. Im März 1732 hatte er 53 fl. Forderungen und 445 fl. Schulden. 06. März 1727 Mathis Hug im Schmittenbach verkauft an Andreas Dold, Schuhmacher, das Häusle, die Scheuer genannt, samt der Hofstatt und einem Gärtle für 103 fl. Der Käufer muß von Mai bis St. Gallentag 10 Stückle Vieh des Bauern im Stall dulden und das Vieh aus- und eintun. (61/10787 S. 34 f.) 21. Juni 1734 Wegen obschwebenden und gefährlichen Kriegszeiten, weil sein Eheweib ziemlich bei Jahren und er das Hauswesen nicht mehr nutzlich fortführen kann, verkaufte Mathias Hug den Hof seinem Tochtermann Anselm Ruef für 2340 fl. rauher Freiburger Münz und Währung. Schulden: 296 fl. Mitverkauft sind 25 Stück Hornvieh, 1 Pf erd samt Sattel und Geschirr, 3 Geißen und 1 Bock. Leibgeding mit 1 Kuh, 1 Geiß, 1 Sau, 2 Hennen, dazu Frucht. Der Bauer soll hinten im Haus zur Wohnung ein Leibgeding-Stüble mit 3 Kämmerlein baldmöglichst bauen und für den Vater alle Frondienste abrichten, wofür ihm der Vater täglich 4 Kreuzer bezahlt. Wenn nötig, soll der Bauer dem Leibgedinger das Pferd ohne Widerred und Vergeltnuß hergeben. (61/10789 S. 482-489) 1736 Nachdem die Eheleute auf dem Leibgeding „zum allgemeinen Ärgernis ein Gezank- und Haderleben" führten und den Ehestreit sogar vor den Bischöflichen Kommissar als geistlichen Richter brachten, änderten sie am 23.03.1736 ihre Heiratsabrede und wollen nun in Frieden miteinander leben. (61/10790 S. 379-384) Nach der Heiratsabrede vom 27.05.1746 nimmt er sie zu sich in sein Häusle. Er hat aus 1. Ehe 5 Kinder, die zum Voraus 1500 fl. erhalten. (61/10794 S. 318 f.)

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Titel Familien aus dem Dreisamtal
Beschreibung ca 30.000 Personen aus dem Dreisamtal im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen
Hochgeladen 2023-09-22 11:46:18.0
Einsender user's avatar Klaus Kiesel
E-Mail kiesel.klaus@gmx.de
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