Notizen zu dieser Person
Register KB St. Severin Eilendorf:
Paten: Leonard Eydens, Anna Barbara Cremer
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Quelle: Reiner Sauer email vom 30.11.2005
Anbei sende ich Ihnen einige Dateien, die ich vor einigen Jahren von Emunds, Martin, “Datenbank Emunds,” Emunds.jom, Freundlicherweise übermittelt von Martin Emunds, Karlstraße 39, 5208and: Martin Adam Ludwig Emunds, geb. 22 Nov 1957, Email, v. 16 Nov 1998.
erhielt.
Geburt: Eilendorf-Röttgen
Tod
Heirat
Beruf: Bauer
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BONGARD:
Auf der Kopie eines handschriftlichen Familiestammbaumes der Aachener / Eilendorfer Familie Geulen findet sich der Kommentar: "Der kleine Bongard soll bereits seit dem 16. Jh.im Besitz der Familie Geulen sein."
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Ich habe eine Vermutung, weil unser Schweizerdeutsch viele Gemeinsamkeiten haben, ein Bungart, ein Bumgart oder je nach Kanton auch ein Bungert wäre also ein Baumgarten oder einfach eine Wiese mit Obstbäumen. Viele Grüsse aus der Schweiz. Thomas (Wiederkehr)
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An die alten Höfe Groß- und Kleinbongard, auch alter und neuer Bongard, erinnert heute in Eilendorf noch der Straßenname Am Bongard. Der Flurname rheinisch Bongard, mit der Bedeutung "Obstgarten" lieferte hier die spätere Siedlungsbezeichnung. (Quelle: AQUISGRANUM von den warmenWaessern, Günter Breuer) Gerd (Gering)
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Der große Bongard zw. der Stadtgrenze (heutiger Berliner Ring) und der Josefstraße lag. Alte Eilendorfer kennen den Beginn der Von Coels Str., ab der Kreuzung Berlinerring in Richtung Josefstraße, auch als "Bongers Beresch". Der Begriff Bongard deutet wohl auf eine große Obstwiese hin. Bei der St. Sebastianus Schützenbruderschaft 1310 Eilendorf e.V. findet sich folgender Hinweis: "In den Jahren 1847 bis 1850 fand der Vogelschuß in der Wiese des großen Bongard bei Geulen statt. Es wurde auf der hohen Stange geschossen." Viele Grüße Ralf
Barbara
Kloubert
