Andreas (Jedrzey) DEPNER

Andreas (Jedrzey) DEPNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Andreas (Jedrzey) DEPNER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1818 Maszewo (Schröttersdorf), pow. Płocki (Płock), woj. Mazowieckie (Masowien), Polen nach diesem Ort suchen [1] [2]
Heirat 1839 Sierpc, pow. Sierpecki, woj. Mazowieckie (Masowien), Polen nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1839
Sierpc, pow. Sierpecki, woj. Mazowieckie (Masowien), Polen
Anna MARKWART

Notizen zu dieser Person

GEBURT:
1.Lt. Nachlass von Mylanda Depner
2. Jedrzey - alte polnische Aussprache für Andrzej (Andreas, Andrew)
3. http://www.sggee.org/ChristianNames.html:
Polish German English
Andrzej or Jedrze Andreas Andrew

Quellenangaben

1 Kirchlicher Geburtsnachweis Depner, Jedrzey (Andreas) 1818
Angaben zur Veröffentlichung: http://wiki.wolhynien.net/index.php/Depner_(Familienname)#cite_note-8
 Ev.-luth. Kirchenbuch Plock 1818 Geburten/Taufen, S. 19, Nr. 50: Jedrzey DEPNER * 1818 in Szrettersdorff, Plock, Sohn von Michael DEPNER & Anna Barbara CUNDL
2 "Polen - Kolonja Maszewo"
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.upstreamvistula.org/Places/Place_Details_D.php?id=762
 Kolonja Maszewo Duze Auch erwähnt als: Maszewo, Schröttersdorf, Schroettersdorf Breyer Karte der deutschen Siedlungen: Albert Breyer zeigt die folgenden Informationen über Maszewo Duże auf seiner "Karte der deutschen Siedlungen in Mittelpolen. 1:500.000" im Quadrant 4G: Gemischte Bevölkerung aus evangelischen Südwestdeutschen und Mecklenburgern. Im Jahre 1919 existierte eine deutsche Schule. Historisches Ortschaftsverzeichnis: Geograph. Bezug: 05 E Q53 / Gefunden in Band: OPR2 Name seit Reg Verwaltungseinheit Kolonja Maszewo Duze 1914 RR Varšava, Plock, Plock Kolonja Maszewo Duże 1919 PL Warszawa, Płock Schröttersdorf 1939 DR Preußen, Ostpreußen, Zichenau, Schröttersburg (Płock) Maszewo Duże 1945 PL Warszawa, Płock Maszewo Duże 1992 PL Płock Legende: VV = nach Versailler Vertrag, RR = Russisches Reich, PL = Polen, DR = Deutsches Reich Aus: Historisches Ortschaftsverzeichnis herausgegeben vom: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, Frankfurt am Main 1998 Quelle: http://www.upstreamvistula.org/Places/Place_Details_D.php?id=762 Albert Breyer "Karte der deutschen Siedlungen in Mittelpolen. 1:500.000 ist einseh- und downloadbar unter der Quelle: https://rcin.org.pl/dlibra/show-content/publication/edition/31639?id=31639 Mit dem Besiedlungsschub ab 1730 wanderten von Norden kommend (Lipno) entlang der Weichsel bäuerliche niederländische und deutsche Siedler ins Plocker Umland ein, darunter auch Mennoniten. Die sogenannten Niederunger lebten südlich von Plock, nördlich sogenannte Schwaben. In der Zeit der Zugehörigkeit zu Preußen 1793–1807 wurde mit der Siedlung Schröttersdorf die erste preußische Kolonie bei Maszewo nördlich von Plock gegründet (1797). Die seit 1804 bestehende Evangelisch-Augsburgische Gemeinde in Plock betreute bis 1945 auch die weiteren protestantischen Gemeinden im Umland (u. a. Mennoniten, Reformierte, Baptisten). Die Diözese Plock der Evangelisch-Augsburgischen Kirche wurde 1828 gegründet. Sie vertrat mehrere Gemeinden, von denen einige älter als die Diözese waren. Die Plocker Gemeinde nutzte Gebäude des Dominikanerklosters, richtete 1805 eine Schule und 1854 ein Pfarrhaus ein. Der Friedhof weist Gräber mit polnischen, deutschen, russischen und französischen Inschriften auf und wird heute noch benutzt. Die Gottesdienste finden gegenwärtig in der 2000–2001 am Friedhof erbauten Kirche statt. Quelle: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, OME-Lexikon https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/orte/plockplock Deutsche Sprachinseln in Einzellage Preußische Gründungen rechts der Weichsel Schröttersdorf-Maszewo ist die erste, bereits 1797 gegründete preußische Kolonie, in der auf 247 Hufen 149 Familien mit einer Seelenzahl von 913 angesetzt wurden. Trotz fortdauernder Auswanderung leidet dieses Großdorf gegenwärtig stark an Übervölkerung. Die aus Württembergern und Mecklenburgern bestehende Bevölkerung hat ihre stammliche Eigenart zum größten Teil eingebüßt. Im Dorf wird ein volkstümliches Hochdeutsch gesprochen. Es hat eine dreiklassige gemischtspra-chige Volksschule. Quelle: Albert Breyer: Deutsche Gaue in Mittelpolen S.75, Digitale Neuveröffentlichung, Version 1.0 Oktober 2006, n Absprache und mit Genehmigung der Familie Breyer, Erstveröffentlichung in: Ostdeutsche Heimathefte, Heft 4, 1935, Herausgegeben von Viktor Kauder, Verlag Günther Wolff, Plauen im Vogtland und in: Deutsche Monatshefte in Polen, Jahrgang 1 (11), Heft 10, April 1935 , Download unter: http://upstreamvistula.org/Documents/ABreyer_DtGaue.pdf
3 Kirchliche Trauungsurkunde Depner, Andrzy (Andreas) und Markwart, Anna
Angaben zur Veröffentlichung: http://wiki.wolhynien.net/index.php/Depner_(Familienname)#cite_note-9
 Ev.-luth. Kirchenbuch Sierpc 1839 Heiraten, S. 55, Nr. 28: Andrzy DEPPNER (21 J.) oo Anna MARKWART (18 J.)

Datenbank

Titel Stammbaum von Burkhard Hohensee
Beschreibung Family Tree of Burkhard Hohensee, Templin, Uckermark, Brandenburg, Germany If you happen to find yourself or your ancestor in my family tree, please contact me. You can see the same family tree in better quality on www.geneanet.org (https://gw.geneanet.org/bhohensee)
Hochgeladen 2024-04-26 17:12:22.0
Einsender user's avatar Burkhard Hohensee
E-Mail heinzelnisse2021@gmail.com
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