Johannes NARI

Johannes NARI

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes NARI [2] [3]
Beruf Leinenweber [4]
Religionszugehörigkeit kath. katholisch [5]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1628 Sandbach, Breuberg, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen [6]
Bestattung 26. Dezember 1685 Lützelbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen [7]
Tod 26. Dezember 1685 Lützelbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen [8]
Vorfahren - Petra u. Karola Saul
Heirat 1654 Sandbach, Breuberg, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen [9]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1654
Sandbach, Breuberg, Hessen, Deutschland

Notizen zu dieser Person

Um 1650 traf eine Gruppe von Wallonen in der Herrschaft Breuberg ein. Der katholische Graf Ferdinand Karl von Löwenstein (1616-1672), Mitregent auf dem Breuberg, hatte sie angeworben, um diese katholischenBauern und Handwerker in dementvölkerten Odenwald anzusiedeln. Die Einwanderer kamen aus der Herrschaft Rochefort in Belgien, wo der Graf ebenfalls Besitzungen hatte. Nach ihrer Heimat, der Wallonie,wurden sie Lütticher Wallonen oder auch "Welsche" genannt. Zu diesen Einwanderern, die sich gleich nach 1650 schon "häuslich niedergelassen" hatten und mit ihrem Abzug drohten, falls man ihnen nicht die Ausübung ihres katholischen Glaubens zusicherte, gehörte auch Johannes Nari. "Narri / Narin, Nauring Naurainj: 1659 ist Hanß Naurinaj, ein Welscher, Vater eines Täuflings in Vielbrunn." Er hatte das Leineweberhandwerk wahrscheinlich schon in der Wallonie, einer Weberhochburg, professionell betrieben und diesesHandwerk mit in die neue Heimat gebracht.Er war der erste nachweisbare Leineweber in der Zent Lützelbach.

Quellenangaben

1 Lützelbacher Geschichtsbuch Band 2
Autor: Heimat- und Geschichtsverein Lützelbach e.V.
Angaben zur Veröffentlichung: Heidi Banse - Genealogie Schnellbacher
Kurztitel: Lützelbacher Geschichtsbuch Band 2
2 Vielbrunner und Seckmaurer Familienbuch 1655 - 1742
Kurztitel: Vielbrunner und Seckmaurer Familien-Buch 1655 - 1742
3 FamilySearch.org
Kurztitel: Familysearch.org
4 Lützelbacher Geschichtsbuch Band 2
Autor: Heimat- und Geschichtsverein Lützelbach e.V.
Angaben zur Veröffentlichung: Heidi Banse - Genealogie Schnellbacher
Kurztitel: Lützelbacher Geschichtsbuch Band 2
5 Lützelbacher Geschichtsbuch Band 2
Autor: Heimat- und Geschichtsverein Lützelbach e.V.
Angaben zur Veröffentlichung: Heidi Banse - Genealogie Schnellbacher
Kurztitel: Lützelbacher Geschichtsbuch Band 2
6 FamilySearch.org
Kurztitel: Familysearch.org
7 Vielbrunner und Seckmaurer Familienbuch 1655 - 1742
Kurztitel: Vielbrunner und Seckmaurer Familien-Buch 1655 - 1742
8 FamilySearch.org
Kurztitel: Familysearch.org
9 FamilySearch.org
Kurztitel: Familysearch.org

Datenbank

Titel Schnellbach/er Ziegelhausen & Schnellbacher Lützelbach
Beschreibung
  • Die vermutlich frühesten Schnellbacher-Namensträger sind: 
  • im Breuberger Zinsbuch 1426 Cunz Schnellberger in Affhöllerbach und Claus Snellenbecher in Wallbach; 
  • im Gültbuch Kirch-Brombach 1511 Henrich, Herbert und Jost Schnellbecher in Wallbach
  • Varianten des Familiennamen sind Snellberger, Snellenbecher, Schnellbecher, Schnellbächer, Schnelpacher
Quelle für alle Daten vor 1756
(C) Genealogie Heidi Banse, Michelstadt
(C) Hellwig Weichel, Lützelbach
Karl Eidenmüller "Vielbrunner und Seckmauerer Familien-Buch 1655 - 1742"
Karl Eidenmüller "Brensbacher und Niederkainsbacher Familien-Buch 1655 - 1732"
Kirchenbuch Höchst ab 1608
Online-OFB Brensbach > https://www.ortsfamilienbuecher.de/brensbach/ (C) Heiner Wolf, 2012 desweiteren
die Online OFB von Wersau, Nieder-Kainsbach, Affhöllerbach, Groß-Bieberau, Reichenbach, Kirchbrombach, Langenbrombach,
Böllstein, Ober-/Mittel-/Nieder-Kinzig, Lindenfels, Rimhorn u.a. 
(Der Ortsname von Lützelbach wurde mehrmals geändert, geborene Personen vor 1821 wurden entweder unter Lützel-Wiebelsbach oder Lützelbach geführt, unabhängig vom korrekten Geburtsort Lützelbach oder Wiebelsbach.)

Schnellbach    ab 1673 KB Ziegelhausen luth./ref./ev.
Schnellbacher ab 1756 KB Ziegelhausen luth./ref./ev.
(C) Werner Helmus, Heidelberg

- sonstige Quellen sind zumeist angegeben -

Hinweis: Ich bedanke mich bei den Forscherkollegen (m/w) für alle Ergänzungen bzw. Änderungen zu vorhandenen Personen - 

derzeit vervollständige ich überwiegend nur Stammbaum-Namensträger Schnellbach, Schnellbacher (Schnellbächer) ! 

Einzelpersonen ohne Bezug werden nicht hinzugefügt; Seitenlinien werden nicht komplett ergänzt


          Hessische Wappenrolle # 544
          (C) nach einem Entwurf von Gisela Seibt, Eltville
          Kolorierung: Andreas Schnellbach
           
Hochgeladen 2024-03-22 23:26:20.0
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E-Mail andreasschnellbach@t-online.de
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