♂ Johann Heinrich BROCKMANN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann Heinrich BROCKMANN |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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8. Mai 1825 |
Hamburg, Hamburg St Michaelis no 577a, Hamburg Hansestadt nach diesem Ort suchen |
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Tod
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Hamburg Wandsbeker Chaussee 129, Hamburg , Hamburg Hansestadt nach diesem Ort suchen |
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Einbürgerung
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13. Juli 1855 |
Hamburg, Hamburg, Hamburg, Hamburg Hansestadt nach diesem Ort suchen |
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Wohnen
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1855 |
Flensburg, Flensburg Stadt, Flensburg, Schleswig nach diesem Ort suchen |
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Wohnen
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1860 |
Hamburg Wandsbeker Chaussee 71, Hamburg , Hamburg Hansestadt nach diesem Ort suchen |
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Wohnen
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1864 |
Hamburg Wandsbeker Chaussee 129, Hamburg , Hamburg Hansestadt nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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22. Juli 1855 |
Hamburg, Hamburg St Jacobi No 150, Hamburg nach diesem Ort suchen |
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Hochzeitweitere
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Heirat
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1856 |
Hamburg, Hamburg Hamm No 29, Hamburg nach diesem Ort suchen |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
22. Juli 1855 Hamburg, Hamburg St Jacobi No 150, Hamburg |
Anna Catharina MOELLER
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Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
1856 Hamburg, Hamburg Hamm No 29, Hamburg |
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Notizen zu dieser Person
Formstecher Tapezierer Fournierschneider
#43880 alt #114085 #114086 #114085
Jac1502 Brockmann
Brockmann Johann Heinrich * err.1825 vh. 22.07. 1855 (150) HH-Jacobi
Flensburg und Hamburg, Springeltwiete Fournierschneider
nur Proclamation, getraut auswärts
geb. in Hamburg
Vater: Heinrich Peter Brockmann
Mutter: Friederica Christina geb. Westphalen
Möller Anna Catharina * err.1833 vh. 22.07. 1855 (150) HH-Jacobi
Jfr., geb. in St. Jürgen bei Flensburg
wohnte in Flensburg
Vater: Christian Andersen Möller
Mutter: Anna Catharina geb. Petersen
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Formstecher, soviel ist klar, haben Texte und Bilder aus Holz oder Metall herausgestochen oder gemeißelt.
Auftraggeber Tapeten- und Druckwarenfabriken
Der Formstecher
Die Herstellung der Model mußte ein Blaudrucker früher in seiner Lehrzeit selbst erlernen. Ursprünglich waren die Model ganz aus Holz geschnitzt. Birnbaum eignete sich wegen seiner Härte, der dichten Oberfläche und seiner Unempfindlichkeit gegen Nässe besonders gut.
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwicklete sich die Herstellung der Model zum Beruf der Formstecherei.
Model wurden nicht nur zum Blaudruck sondern auch zum Bedrucken von Tapeten gebraucht. So hatte der Formstecher früher ein weites Arbeitsfeld. Im 19. Jahrhundert wurde Einbeck zu einem Zentrum der Formstecherei in Deutschland.
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