♂ Philipp Ferdinand VON QUABECK
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Philipp Ferdinand VON QUABECK |
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Beruf
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Kanoniker |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 1704 |
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Tod
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September 1761 |
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Notizen zu dieser Person
Freiherr Philipp Ferdinand de Monfort, Ritter de Quabeck
"natürlicher" Sohn des Johann Philipp Eugen von Merode, Mutter nicht bekannt.
Subdiakon am 18.09.1728
Gemäß Domsta feierte er am Allerheiligentag des Jahres 1728 im Kloster Schwarzenbroich seine Primiz.
Gemäß Generalvikariatsprotokolle wurde er am 26.09.1728 zum Priester geweiht.
Beneficiant St. Georg in der Filialkirche D'horn durch den Tod von Peter Spies, präsentiert durch den Markgrafen von Westerloo, wo er aber niemals residierte, sondern in Brabant, ebenso nicht dessen Vorgänger Peter Spies. Sie ließen sich in D'horn vertreten. 1733 durch Johann Friedrich Düren. Ab mind. 1743 durch Hermann Wilhelm Kyrion.
Um 1730 weilte er in Merode, er ist in dieser Zeit mehrmals als Taufpate genannt, u.a. auch in Bonsdorf (in Pier aufgegangen). Das lässt darauf schließen, das er, entgegen anderslautenden Quellen, doch für einige Zeit das Beneficium in D'horn und das damit verbundene Amt des Provisors des Hospitals zu Geich wahrgenommen hat.
Investiert am 27.03.1733, Kanoniker an St. Dimphna in Geel, Belgien von 1733 bis zu seinem Tod .
Provisor des Hospitals zu Geich, Langerwehe, Rheinland, auch hier 1733 vertreten durch Johann Friedrich Düren.
Quellenangaben
1 |
Domsta Generalvikariatsprotokolle des Erzbistums Köln.
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