♂ Johann ESSER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann ESSER |
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Beruf
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Schießwollfabrikarbeiter |
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Religionszugehörigkeit
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römisch - katholisch |
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Notizen zu dieser Person
Nicht verheiratet, keine Nachkommen.
Der Kommandeur des Ersatz-Feldartillerie-Regiments Zossen hat mitgeteilt, das der Kanonier der 9. Batterie des Reserve-Feld-Artillerie-Regiments Nr. 62, Johann Esser an den erhaltenen Verwundungen im Reserve-Feldlazarett 107 nachmittags um 2 Uhr [14.00 Uhr] gestorben ist"
Schwer verwundet am 02.02.1918 in Poncé - Wald, Pont-à-Mousson, Metz, Frankreich durch A.G. (Abwehrgeschütz?) an Bauch und rechtem Oberschenkel.
In der Verlustliste,Ausgabe 1.811, Seite 22.760 vom 21.02.1917 wird gemeldet: "schwer verwundet"
In der Verlustliste, Ausgabe 1.848, Seite 23.066 vom 06.04.1918 wird gemeldet: "bisher schwer verwundet, gestorben"
Ist im Gedenkbuch des Reserve-Feld-Artillerie-Regiments Nr. 62 aufgeführt.
Auf der Ehrentafel der "im Kampfe fürs Vaterland gefallenen Helden des Kreises Düren und Umgebung aus den Kriegsjahren 1914/18" als Nr. 1936 verzeichnet in der Dürener Zeitung vom 23.02.1918.
Eingetragen ins Sterberegister des Amtes Echtz am 17.05.1918
Auf der Gedenktafel der Kriegsopfer der Pfarre D'horn in der Donatuskapelle in Schlich aufgeführt.
Auf der Gedenktafel der Kriegsopfer des FC Viktoria Schlich aufgeführt.
Quellenangaben
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Zivilstandsregister Echtz, Düren, Rheinland Verlustliste, Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr. 62 Dürener Zeitung vom 23.02.1918
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