Klaus VON SCHWALBACH

Klaus VON SCHWALBACH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Klaus VON SCHWALBACH
Beruf Gutspächter in Schwalbach; Jungfer-Lisen-Gut
Religionszugehörigkeit rk

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1450 [1]
Bestattung Schwalbach nach diesem Ort suchen
Tod 1531 Schwalbach nach diesem Ort suchen [2]
Wohnen Schwalbach nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1495 [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1495
N.N. N.N.VON SCHWALBACH

Notizen zu dieser Person

Geburt:
Taufe:
Heirat:
Tod:
76.812-76.813/1
76.812/1 Daten von: www.lenz-kemper.de/genealogie "Ahnenliste Saarland"
Bemerkungen:
Klaus/Clas
siehe: - Waltraud Schuh "Die Vorfahren der Familie Groß aus Bietschied im Köllertal" SFK Band 5 Seite 421ff
Aus den Regesten des Klosters Wadgassen:
07.11.1531: Der Abt von Wadqassen belehnt die Erben des verstorbenen Thilmanns Clasen von Schwalbach mit dem Jungfer-Lisen-
Gut, das in der Ensdorfer Au sowie in den Bännen von Schwalbach, Bous, Elm und Knaushols gelegen ist, um einen Streit mit
diesen Erben zu beenden. Die Belehnung erfolgt nach folgendem Schlüssel:
1. Gerhard, Pastor zu Rubenbeim, und Philipp, Biesen Hansen von Saarbrücken Sohn, erhalten zusammen ein Viertel,
2. Hanselmann von Schwalbach, der die Anteile der Mainzweiler Erben von St.Johann und der Thilges Kinder von Bous erworben
hat, erhält die Hälfte,
3. Meier Clesgen von Fremersdorf und dessen Geschwister erhalten ein Achtel.
4. das restliche Achtel, das Wadgassen von Clesgen von Wieß gekauft hat, behält Wadgassen.
Aus diesem Wortlaut geht hervor, daß das Jungfer-Lisen-Gut aufgesplittert war unter den Erben der Kleinadelsfamilien
von Schwalbach und von Mainzweiler, der Patrizier-Familie Biesen aus Saarbrücken, einer Bürgersfamilie von Bous,
der Meier-Familie von Fremersdorf und der Familie des Clesgen von Wieß.
Als Clesgen 1522 seinen Anteil an Wadgassen verkauft, heißt es in dem Verkaufsakt ausdrücklich, daß schon sein Vater diesen
Anteil viele Jahre von Wadgassen als Erblehen hatte. Das heißt also, er hatte dieses Gut nicht gekauft, sondern ererbt,
wahrscheinlich durch die weibliche Linie seiner Familie.

Quellenangaben

1 geschätzt
2 F009a/S430
3 geschätzt

Datenbank

Titel Genealogie SCHERER-BASTUCK
Beschreibung
Hochgeladen 2019-09-07 17:41:32.0
Einsender user's avatar Wolfgang Scherer
E-Mail w.s.scherer@web.de
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