Hugo Hermann STINNES

Hugo Hermann STINNES

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hugo Hermann STINNES

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 16. Oktober 1897 Mühlheim an der Ruhr, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 10. März 1982 Mühlheim an der Ruhr, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1920
Heirat etwa 1942

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1920
Tilde WILL
Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1942
Birte JENSEN

Notizen zu dieser Person

Hugo Hermann Stinnes aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Hugo Hermann Stinnes, häufig auch als Hugo Stinnes junior bezeichnet, (* 16. Oktober 1897 in Mülheim an der Ruhr; † 10. März 1982 ebenda) war ein deutscher Unternehmer und der zweitälteste Sohn von Hugo Stinnes. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Unternehmerische Laufbahn 2 Familie 3 Literatur 4 Film 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Unternehmerische Laufbahn Nach dem Tode seines Vaters Hugo Stinnes 1924 übernahm er zusammen mit seinem Bruder Edmund Hugo Stinnes die Geschäfte der Stinnes AG. Er war Mitglied des Aufsichtsrats des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats. 1925 musste er, inzwischen alleiniger Firmenchef, den hoch verschuldeten Konzern in eine amerikanische Holding überführen, an der die Familie nur noch 50 Prozent besaß. Der Konzern fiel auseinder. 1929 wurde Stinnes angeklagt, mit falsch datierten Staatsanleihen das Deutsche Reichbetrogen zu haben, wurde aber freigesprochen. Verurteilt wurde sein Privatsekretär. Stinnes nahm am Geheimtreffen vom 20. Februar 1933 teil, bei dem die Industrie einen Wahlfonds von 3 Millionen Reichsmark für die NSDAP beschloss. Nach einem Streit mit seiner Mutter Cläre Stinnes schied er 1956 aus der Hugo Stinnes oHG aus. Er baute danach einen neuen, stark verschachtelten Konzern rund um die Atlas-Werke AG in Bremen auf, der 1963 hoch verschuldet praktisch zusammenbrach und zum größten Teil verkauft werden musste, um einen Konkurs zu vermeiden.[1] Familie Aus seiner ersten Ehe mit Tilde Will gingen drei Kinder hervor: Dieter (* 1920), Hugo (* 1922) und Will (* 1926). Nachdem diese Ehe 1941 geschieden worden war, heiratete er die Dänin Birte Jensen. Mit ihr hatte er drei weitere Kinder: Albert Hugo (* 1942), Birte Marie (* 1943) und Ellen (* 1946). 1926 nahm Hugo Hermann Stinnes mit einem Motorrad von Phelon & Moore an der 8. Internationalen Sechstagefahrt teil und gewann am Ende eine Goldmedaille.[2] Literatur Bernhard-Michael Domberg, Klaus Rathje: Die Stinnes. Vom Rhein in die Welt. Geschichte einer Unternehmerfamilie. Signum Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-85436-399-6. Film Fernsehpitaval: Der Fall Hugo Stinnes jr. (1960) Weblinks Hugo Hermann Stinnes in der Online-Version der Edition Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik Artikel und Bild in der Zeitschrift Wiener Bilder, Ausgabe 46 von 1923 Hugo Stinnes jr., Internationales Biographisches Archiv 25/1982 vom 14. Juni 1982, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar) Stammbaum von Hugo Hermann Stinnes Nachruf in Der Spiegel 12, 22. März 1982 (online) Einzelnachweise Der Spiegel 40, 2. Oktober 1963 (Online) Speedtrackles, ISDE 1926 Normdaten (Person): GND: 133589064 | VIAF: 40569241 | Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hugo_Hermann_Stinnes&oldid=154218300“

Datenbank

Titel Servaes Maastricht/Venlo/Straelen/Neuss/Düsseldorf
Beschreibung Der Stammbaum fangt an am 4. Januar 1675 in Arcen, Niederlande mit den heirat von Joes Servatius (=Joannes Servaes) und Elisabetha Verscheuren. Er ist von Maastricht. Sie ist von Gennebeeck. In Juli 1673 ist Maastricht besiegt worden von König Ludwig XIV von Frankreich im Holländische Krieg. Wir haben die Idee das Joannes entweder ein Militär oder ein Bauer war. Er ist in 1675 in ein spanisches Gebiet und hat dort nach den Heirat zwei Kinder bekommen. Dann wird umgezogen nach Straelen. Ab Straelen gibt es 4 grosse Linien: 1. aus Hermanus Servaes kommt die Linie Straelen und Niederrhein; 2. aus Lambertus Servaes und sein Sohn Joannes die Linie Venlo; 3. aus Lambertus Servaes und sein Sohn Gerardus die Linie Maastricht, und ganz waarscheinlich; 4. aus Joannes Wilhelmus die Linie Düsseldorf/Neuss. Von diese letzte Linie sind keine Dokumente verfügbar die das bisher unterstützen. Leider sind in Straelen die Geburtsarchive vor 1703 nicht mehr da und deswegen wissen wir nicht ganz genau wie gross die Familie Servaes war. Aber für die Linie Düsseldorf/Neuss ist neben die Name, die Zeit ist richtig, die Namen der erste Kinder in Düsseldorf sind richtig, die machen alle die gleiche sorte Arbeit bis zum heutigen Generationen und bei einige die vom Bild bekannt sind kommt auch das richtige Bild zu uns. Ich wurde ganz überrascht sein wenn es anders ist. Aber weil es keine Dokumentation gibt, ist die Linie Servaes Düsseldorf/Neuss in ein seperate Stammbaum gestellt. Alle vier die Linien 'leben' bis heute. Wer Information benutzen kann, bitte benutze es, denn den Stammbaum ist nicht von mich. Ich bin nur der Person, der das mit behilfe von vielen anderen zusammen gebracht hat. Aber bitte informier mich über die Information den du hasst, damit wir einander reicher machen können. Die aktuelle Version ist immer zu finden auf https://www.genealogieonline.nl/de/stamboom-servaes/
Hochgeladen 2024-04-26 16:22:15.0
Einsender user's avatar Armand Servaes
E-Mail a.r.servaes@gmail.com
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person