Rosina Magdalena MESSER
♀ Rosina Magdalena MESSER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Rosina Magdalena MESSER | |||
Beruf | Wirtin | 1678 bis 1680 | Rotesteige nach diesem Ort suchen | [1] |
Religionszugehörigkeit | EV. |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 20. Dezember 1647 | [2] | |
Heirat | 11. August 1676 | Michelfeld nach diesem Ort suchen | [3] |
Heirat | September 1678 | Michelfeld nach diesem Ort suchen | [4] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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11. August 1676 Michelfeld |
Johannes WIELAND |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
September 1678 Michelfeld |
Johann Georg ASSENHEIMER |
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Notizen zu dieser Person
Vermerk im Steigengasthaus Rose im Freilandmuseum Wackershofen: Am 5. Dezember 1679 wird Jörg Messer, Vater von Rosina Magdalena Wieland, in Hall "mit dem Schwerdt vom Leben zum Todt gebracht". Er hatte sich an Rosina vergangen, seine beiden anderen Töchter vergewaltigt und einige Male Ehebruch begangen. Rosina kam mit dem Leben davon. Man ließ sie aber mit dem umgelegten Halsreifen auf den Pranger stellen und "mit ruthen scharpf streichen, undt deß Landts auf ewig verweisen". Kurze Zeit später, nachdem er den Bezitz an Jacob Wieland, einem Bruder des ersten Mannes seiner Frau, versilbert hatte, folgte Assenheimer seinem ausgestrichenen Weib. Die zweite Tochter des Jörg Messer musste eine Geldstrafe zahlen, der jüngsten wurde eine Dienststelle gesucht. Die Ehefrau, "die sehr wohl zu diesen Schandthaten geschwiegen", erhielt lediglich einen starken Verweis.
Quellenangaben
1 | Freilandmuseum Wackershofen |
Steigengasthaus Rose (Rote Staige) | |
2 | Freilandmuseum Wackershofen |
Steigengasthaus Rose (Rote Staige) | |
3 | Freilandmuseum Wackershofen |
Steigengasthaus Rose (Rote Staige) | |
4 | Freilandmuseum Wackershofen |
Steigengasthaus Rose (Rote Staige) |
Datenbank
Titel | STAMMDAT |
Beschreibung |
In dieser Datei sind meine Vorfahren sowohl der väterlichen als auch der mütterlichen Linie zusammengefasst. Sie stammen hauptsächlich aus dem Schwäbisch-Fränkischen Wald. Ein kleinerer Teil war in der Gegend um Backnang ansässig und weitere lebten in Dörfern rund um Göppingen. Quellen für diese Daten sind haupsächlich die betreffenden Kirchenbücher sowie die Verkartung von Robert Mack aus Backnang und die Verkartungen von Pfarrer Alfred Maier aus Aalen. Da ich niemand für eine Korrekturlesung hatte sind die Daten sicher nicht fehlerfrei, Richtigstellungen und Ergänzungen sind daher willkommen.
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Hochgeladen | 2023-11-13 10:00:32.0 |
Einsender | Günter Wurst |
guenter.wurst@gmx.de | |
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